Wie berichtet, ereignete sich Dienstagabend ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 50-Jähriger wurde im Fahrzeug eingeklemmt und leicht verletzt. Der Fahrer des zweiten Pkw entfernte sich von der Unfallstelle. Nun konnte der Lenker ausgeforscht werden.
Beamte der Polizeiinspektion Fohnsdorf konnten nun den Lenker des zweiten Fahrzeuges, einen 21-Jährigen aus dem Bezirk Murtal, ausforschen. Der Mann wurde Mittwochvormittag an seiner Wohnadresse angetroffen. Zum Unfallhergang machte er keine Angaben. Er wird angezeigt.
Aus bislang unbekannter Ursache geriet Mittwochfrüh der Dachstuhl eines Mehrparteienhauses in Brand. Verletzt wurde niemand.
Ein Zeuge bemerkte gegen 07:30 Uhr den Brand und verständigte die Einsatzkräfte. Vier Bewohner mussten aus dem Mehrparteienhaus gerettet werden. Die Feuerwehren Leoben-Stadt, Leoben-Göss und die Betriebsfeuerwehr Voest-Alpine, im Einsatz mit 30 Kräften und fünf Fahrzeugen, löschten den Brand.
Die Schadenshöhe sowie die Brandursache sind Gegenstand laufender Ermittlungen.
Am Dienstag gegen 17.20 Uhr wurde die Feuerwehr Madstein-Stadlhof zu einem Unfall auf der A9 bei Traboch alarmiert. Der Lenker eines Kleintransporter mit Anhänger - beladen mit einem Traktoranhänger und einem PKW - verlor die Kontrolle über das Gespann und kam seitlich zu liegen. Der Anhänger trennte sich beim Unfall vom Zugfahrzeug und schlitterte einige Meter weiter auf der Fahrbahn.
Nach der Absicherung der Unfallstelle wurde die Feuerwehr Kammern mit dem Kran zum Bergen der Fahrzeuge alarmiert. Anschließend wurden sie durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Im Einsatz waren außerdem die Feuerwehren Traboch-Timmersdorf und St. Michael, das Rote Kreuz und die Polizei.
Kurz nach fünf Uhr in der Früh rückten die Feuerwehren Knittelfeld und Apfelberg am Mittwoch zu einem Brandeinsatz nach Knittelfeld aus. Aus bisher nicht weiter geklärten Umständen brach in einem Industriebetrieb gegen 05:10 Uhr ein Feuer aus.
Schon während der Fahrt zur Einsatzstelle rüsteten sich Feuerwehrmänner mit schwerem Atemschutz aus um am Einsatzort unverzüglich mit den Löscharbeiten mittels Hochdruckrohren und Schaum beginnen zu können, schildert Einsatzleiter Oberbrandinspektor Christoph Wieser von der Feuerwehr Knittelfeld.
Durch den raschen Einsatz der 38 eingesetzten Mann konnte ein Übergreifen verhindert und nach zwei Stunden „Brand aus“ gegeben werden.
Dienstagabend ereignete sich auf der L539 ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 50-jähriger Pkw-Lenker wurde dabei im Auto eingeklemmt. Der Fahrer des zweiten Pkws entfernte sich von der Unfallstelle.
Gegen 20.00 Uhr kam es auf der L539 zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Mann aus dem Bezirk Murtal in seinem Pkw eingeklemmt wurde. Der mutmaßliche andere beteiligte Fahrzeuglenker konnte weder im Nahbereich der Unfallstelle noch an seiner Wohnadresse angetroffen werden. Auch die Suche unter Einsatz einer Drohne verlief negativ.
Der 50-Jährige wurde von Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit und mit vermutlich leichten Verletzungen vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht.
Beide Fahrzeuge wurden von der Feuerwehr und einem Abschleppunternehmen geborgen. Die L539 war zwischen 19.45 Uhr und 21.30 Uhr vollständig gesperrt.
Gute Nachrichten für alle Mountainbike-Fans: Die umfassenden Sanierungsarbeiten an den Trails in der Trail Area Judenburg inklusive dem beliebten Sender Trail wurden nach intensiven Sanierungsarbeiten rechtzeitig zum Saisonstart fertiggestellt.
Ab 1. Mai und damit rechtzeitig zum Feiertag bzw. verlängerten Schönwetter-Wochenende startet Judenburg in die Mountainbike-Saison 2025! Ein großer Dank gilt dem Tourismusverband Murtal, der die Sanierung finanziell unterstützt hat und damit einen wichtigen Beitrag für den regionalen Freizeittourismus leistet.
Ebenso gilt der Dank der Firma MT-Solution, die die Arbeiten wiederum professionell umgesetzt hat. Die sanierten Trails bieten abwechslungsreiche Streckenführungen für Anfänger und Fortgeschrittene und wurden im Zuge der Sanierung wieder auf Top-Standard gebracht. Alle Sportbegeisterten sind herzlich eingeladen, den frisch sanierten Trail zu testen und die Natur in unmittelbarer Stadtnähe sportlich zu genießen.
Die „MTB Region Murtal“ (siehe Social Media unter diesem Namen) hat aber noch viele weitere Streckenhighlights im ganzen Murtal im Angebot. Alle Strecken findet man z.B. auf der Homepage des Tourismusverbandes Murtal (Erlebnisregion)
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung startete einen Videowettbewerb zum Ressortschwerpunkt „Hinschauen statt Wegschauen – Gemeinsam gegen Gewalt und Aggression“. Damit sollen die Themen Mobbing- und Gewaltprävention sowie die Förderung eines positiven Schulklimas an österreichischen Schulen stärker in den Fokus genommen werden. Durch Gesetze und Erlässe ist in Österreich klar geregelt, was Gewalt ist. Auch wenn nicht jede Gewalttat strafrechtlich verfolgt wird, verordnet der Staat die eindeutige Ablehnung von Gewalt.
Die Schüler:innen der zweiten und dritten Fachschule der HTL Zeltweg nahmen beim Wettbewerb teil und drehten ein Kurzvideo. Inhaltlich beschäftigten sie sich mit dem Thema Gewaltprävention – diese als Anliegen der Schule zu definieren ist ein Zeichen für einen verantwortungsvollen Umgang einer Schulgemeinschaft mit Problemen in der Gesellschaft.
Im Kurzvideo thematisieren die Schüler:innen die gewaltfreie Kommunikation – eine Kommunikationsmethode von Marshall Rosenberg. Ziel der gewaltfreien Kommunikation ist es, in einen förderlichen und offenen Dialog mit dem Gesprächspartner einzutreten. Als Metapher für die schwierige Kommunikation und förderliche Kommunikation beschreibt er zwei Tiere, den Wolf und die Giraffe.
Die Wolfswelt: kritisiert, weiß was mit dem anderen nicht stimmt, bewertet, fühlt sich im Recht und sucht sofort nach einem Schuldigen.
Die Giraffenwelt: achtet auf ihre Gefühle und auf die Gefühle der anderen, respektiert die Bedürfnisse aller, trennt Beobachtung und Bewertung, bittet oder wünscht, statt zu fordern.
Ziel ist: Öfter die Giraffensprache verwenden und weniger die Wolfsprache!
Seit Jahren ist das Knittelfelder Hallenbad idealer Austragungsort für die Landesmeisterschaften für Schulteams.
Zur Durchführung kamen Freistil- und Retterstaffeln. Für die Organisation war auch heuer die Sportmittelschule Knittelfeld in Kooperation mit dem Knittelfelder Schwimmverein (www.atus-knittelfeld-schwimmen.at) verantwortlich. Nicht nur organisatorisch, sondern auch sportlich waren die Knittelfelder Akteure sehr erfolgreich! So gab es Gold im Doppelpack für das BG&BRG Knittelfeld, Silber für die Sportmittelschule Knittelfeld sowie Bronze für das Team des BG&BRG Judenburg.
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Dienstag um 3:27 Uhr im Gebiet von St. Georgen ob Judenburg ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Am Dienstag, den ereignete sich um 3:27 Uhr MEZ ein weiteres fühlbares Erdbeben im Raum Judenburg. Das Epizentrum des Bebens der Magnitude 1,9 lag bei St. Georgen ob Judenbur, wo die Erschütterungen vereinzelt schwach verspürt wurden. Die Herdtiefe lag bei sechs Kilometern erklärt uns die Seismologin Mag. Rita Meurers von GeoSphere Austria.
Ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Vermutlich ein technischer Defekt dürfte Dienstagfrüh einen Lkw-Brand ausgelöst haben. Verletzt wurde niemand.
Gegen 06:45 Uhr war ein 67-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit einem Sattelzug, beladen mit 26 Tonnen Schlacke, auf der B 115 in Fahrtrichtung Vordernberg unterwegs. Kurz vor der Passhöhe am Präbichl verlor der Motor plötzlich an Leistung und ein lauter Knall aus dem Motorraum war hörbar. Sogleich hielt der 67-Jährige das Fahrzeug an und bemerkte Flammen unter dem Fahrerhaus. Ein Löschversuch blieb erfolglos und das gesamte Fahrerhaus ging in Flammen auf. Ein nachfolgender Fahrzeuglenker verständigte die Einsatzkräfte.
Die Feuerwehr Vordernberg, im Einsatz mit zehn Personen und zwei Fahrzeugen, konnte gemeinsam mit der Straßenmeisterei Präbichl den Brand löschen. Verletzt wurde niemand.
Ein technischer Defekt dürfte den Brand ausgelöst haben.
Beamte der Polizeiinspektion Stainach zogen Montagnachmittag einen 38-jährigen Pkw-Lenker aus dem Verkehr. Er wurde bei einer 100 km/h Beschränkung mit 172 km/h gemessen.
Gegen 14:50 Uhr war der 38-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit einem Pkw auf der Salzkammergutstraße (B 145) in Fahrtrichtung Bad Mitterndorf unterwegs. Beamte der Polizeiinspektion Stainach konnten ihn dabei mit einer Geschwindigkeit von 172 km/h (gesetzliche Messtoleranz bereits abgezogen) messen. Nach der Identitätsfeststellung wurde ihm der Führerschein vorläufig abgenommen und der Pkw vorläufig beschlagnahmt.
Der 38-Jährige ist nicht der Zulassungsbesitzer des Pkw. Über die weitere Vorgehensweise entscheidet die Bezirksverwaltungsbehörde.
Nach Hinweisen auf freilaufende Hunde führten Polizisten Sonntagfrüh eine Amtshandlung bei einem Hundehalter durch. Dabei ordnete die BH Murtal die Abnahme von insgesamt 15 Hunden an. Der Hundebesitzer wird wegen Tierquälerei angezeigt.
Nachdem mehrere Hunde des 46-jährigen Hundehalters entlaufen waren, wurden vor Ort Erhebungen durchgeführt. Bei einer Nachschau am Grundstück des 46-Jährigen wurden katastrophale Zustände vorgefunden. Unter anderem wurde ein Husky-Welpe mit schwersten Verletzungen in einer Hundehütte entdeckt. Daraufhin wurde der Amtshandlung eine Amtstierärztin der BH Murtal zugezogen.
Kadaverfund und Sicherstellung von 15 Hunden
Bei der weiteren Durchsuchung wurde im Keller, unter schwersten hygienischen Missständen, ein Kadaver eines jungen Huskys in einer defekten Kühltruhe entdeckt. Der Kadaver wies bereits erhebliche Verwesungsspuren auf. Insgesamt konnten mit Hilfe von Polizeidiensthundeführern 15 Hunde eingefangen und dem Tierheim Murtal übergeben werden.
Drei Huskys entlaufen
Die entlaufenen drei Hunde konnten bisher nicht eingefangen werden und befinden sich vermutlich noch im Bereich der Ortschaft. Die Bevölkerung wurde von der Gemeinde informiert und sensibilisiert.
Anzeige auf freiem Fuß
Der schwer verletzte Husky-Welpe musste im Laufe der Amtshandlung aufgrund der Schwere seiner Verletzungen eingeschläfert werden. Gegen den Hundehalter werden strafrechtliche und verwaltungsstrafrechtliche Ermittlungen wegen des Verdachts der Tierquälerei geführt. Ihm wird vorgeworfen, im Laufe der vergangenen Monate rund 20 Hunde unter qualvollen Bedingungen gehalten zu haben. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Anzeige auf freiem Fuß an.
Am HLW-Tag der Finanzbildung drehte sich in Fohnsdorf in der 3A alles um das Thema „money, money, money“.
Ein von Frau Mag.a Vallant Ulrike erstelltes virtuelles Banken-Escape the room führte die Schüler:innen quer durch die Vielfalt der Bankgeschäfte.
In virtuellen Bankräumen wie Tresorraum, Wertpapierdepot, Bankenaufsicht usw. konnten die Schüler:innen ihr vorhandenes Bankwissen einbringen und in vielfältigen Aufgabenstellungen und Infoboxen weiterentwickeln.
Ausgestattet mit einem Koffer, vollgepackt mit Bankwissen, verließen die Schüler:innen der 3A gut gelaunt die HLW Bank, bereit zukünftig ihre Finanzen gewinnbringend selbst zu managen.
Ein Schatz an guten Ideen, als Startkapital für die finanzielle Zukunft ….
Gezielte Fahrzeug- und Lenkerkontrollen in Leoben und Graz führten zu zahlreichen Anzeigen. Von Freitag bis Sonntag (25. April bis 27. April.2025), musste 13 Personen der Führerschein vorläufig abgenommen werden. Darüber hinaus kam es zu über 100 Gesetzesübertretungen.
Die Landesverkehrsabteilung Steiermark (LVA) setzte erneut gezielte Schwerpunkmaßnahmen im Straßenverkehr. Die Ignoranz einiger Verkehrsteilnehmer sich im beeinträchtigen Zustand hinter das Steuer zu setzen, macht solche Schwerpunkmaßnahmen absolut erforderlich. 64 Polizistinnen und Polizisten kontrollierten unter der Leitung der LVA Steiermark, 739 Fahrzeuglenker*innen. Das polizeiliche Ziel war demnach klar: Konsequente Kontrollen der Fahrtüchtigkeit sollen die Verkehrssicherheit nachhaltig erhöhen.
Spezialisten und Polizeiärzte vor Ort dabei | 20 Personen im beeinträchtigten Zustand
Die steirischen Verkehrspolizisten erhielten Unterstützung von der Landesverkehrsabteilung Niederösterreich. Sogenannte „Bundestrainer Drogen im Straßenverkehr“ und steirische Polizeiärzte unterstützten die umfassenden Kontrollen vor Ort. Dieser effiziente Kontrollmechanismus führte zu 20 Verwaltungsanzeigen (10 Alkohol, 10 Drogen). Damit einhergehend musste 13 Personen der Führerschein vorläufig abgenommen werden.
Zahlreiche weitere Gesetzesübertretungen
Bei den 711 kontrollierten Fahrzeugen kamen unzählige Gesetzesübertretungen zum Vorschein. 99 Anzeigen an Verwaltungsbehörden, vier Anzeigen an Staatsanwaltschaften, fünf Kennzeichenabnahmen sowie 23 Untersagungen der Weiterfahrt, sind das Resultat lediglich zweier Einsatztage.
Null Toleranz als klares Statement der Landesverkehrsabteilung
Die beiden Einsätze wurden von Oberst Klaus Rexeis und Oberstleutnant Jochen Heiling der LVA Steiermark geleitet. Die beiden Einsatzleiter sind sich einig, dass solche Kontrollen auch weiterhin stattfinden müssen.
Klaus Rexeis und Jochen Heiling dazu: „Null Toleranz gegenüber Alkohol und Drogen am Steuer – das ist die klare Botschaft seitens der Exekutive. Wer sich unter Einfluss von Alkohol oder Suchtmitteln hinters Steuer setzt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch das Leben anderer. Die Polizei wird auch künftig derartige Schwerpunktaktionen durchführen, um durch Alkohol oder Drogen beeinträchtigten Fahrzeuglenkern entschieden entgegenzutreten und so die Verkehrssicherheit zu erhöhen bzw. zu gewährleisten.“
Bislang unbekannte Täter stehen im Verdacht, am 20. Jänner 2025, in eine Wohnung eingebrochen zu haben. Dabei erbeuteten sie Bargeld und Schmuck. Nun fahndet die Polizei mit zwei Lichtbildern nach den Tatverdächtigen.
Die unbekannten Täter stehen im Verdacht, zwischen 12:00 und 13:00 Uhr, über die Wohnungseingangstür in eine Wohnung im dritten Stock eines Mehrparteienhauses im Stadtteil Leitendorf eingebrochen zu haben. Sie erbeuteten Bargeld und Schmuck im niedrigen vierstelligen Eurobetrag. Dabei wurden sie von einer Überwachungskamera aufgenommen. Zwei Bilder liegen der Presseaussendung bei.
Da die bisherigen Ermittlungen erfolglos verliefen, ordnete die Staatsanwaltschaft Leoben die Veröffentlichung der beigefügten Bilder an.
Zweckdienliche Hinweise zur Identität der unbekannten Täter sind an die Polizeiinspektion Leoben, Josef-Heißl-Straße, unter der Tel. Nr.: 059 133/6391-100, per Mail an spk-st-leoben-kripo@polizei.gv.at., per Notruf 133 oder an jede andere Polizeidienststelle erbeten.
News aus dem Murtal: Konstituierenden Gemeinderatssitzung Fohnsdorf Step by Step: Vom Kunden zum Kollegen ...
Der Girls’ Day 2025 in der HTL Zeltweg war ein voller Erfolg! Zahlreiche Mädchen nutzten die Gelegenheit, spannende Einblicke in technische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Berufe zu gewinnen. Anhand von praxisnahen Projekten konnten die Besucherinnen ihre Talente entdecken, Fragen stellen und mit engagierten Fachkräften sowie mit Schüler:innen ins Gespräch kommen.
Die Besucherinnen durften anschließend ihre Werke auch mit nach Hause nehmen: im Ausbildungsbereich der Bautechnik wurde Schmuck mit Holzelementen gebastelt und im Ausbildungsbereich Maschinenbau durften die Besucherinnen eine Eulenfigur schweißen.
Die Begeisterung war groß – und vielleicht wurden an diesem Aktionstag schon die Weichen für zukünftige Karrieren gestellt.
Ein herzliches Dankeschön an die Schulleitung, an alle beteiligten Lehrpersonen und vor allem an unsere HTL Zeltweg Schülerinnen, die den Aktionstag tatkräftig unterstützt haben - gemeinsam machen wir Berufsorientierung lebendig und vielfältig!
Konstituierende Gemeinderatssitzung Trofaiach 24.04.2025 um 17 Uhr.
Treffpunkt Murtal, (24.04. - 01.05.2025) zeigt Highlights, interessante Themen und Menschen unserer schönen Region Murtal.
Das Steiermark Magazin (24.04. - 01.05.2025) das Wochenmagazin von der Steiermark für die Steiermark. Die Themen: 0:00 ...
Donnerstagfrüh kam es auf der B317 zu einem Zusammenstoß zweier Pkw. Die Rettung transportierte die beiden verletzten Fahrzeuglenker (70, 64) in das LKH Judenburg. Auf der Umleitungsstrecke kam es zu einem Auffahrunfall auf der B114. Ein Fahrzeuglenker übersah das Stauende und fuhr im Bereich „Furth“ ungebremst auf einen vor ihm stehenden Pkw auf.
Aus bislang ungeklärter Ursache stießen die beiden Fahrzeuge gegen 08.15 Uhr bei „Wöll“ zusammen. Ein Fahrzeuglenker, ein 70-jähriger Kärntner, musste von den Einsatzkräften (Feuerwehr Unzmarkt, St. Georgen und Judenburg sowie Notarzt und Rettung) aus seinem Fahrzeug befreit werden. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Der Zweitbeteiligte, ein 64-Jähriger aus dem Bezirk Murau, dürfte lediglich leichte Verletzungen erlitten haben. Die Unfallursache steht noch nicht fest. Die B317 war für zirka zwei Stunden im Bereich der Unfallstelle erschwert passierbar.
Zum Zwecke der Arbeiten an der Unfallstelle musste eine Umleitung über die B114 eingerichtet werden. Dort kam es teilwiese zu Verkehrsbehinderungen. Ein Fahrzeuglenker (65) aus dem Murtal übersah dabei gegen 09.50 Uhr das Stauende und stieß auf den vor ihm stehenden Pkw, gelenkt von einem 73-jährigen Niederösterreicher. Die Rettung transportierte beide Verletzte in das LKH Judenburg.
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Mittwochmittag auf der S36 zwischen den Abfahrten Knittelfeld West und Zeltweg Ost. Ein in Richtung Klagenfurt fahrender PKW Lenker verlor kurz vor der Ausfahrt Zeltweg Ost die Kontrolle über sein Fahrzeug kollidierte mit der Betonleitwand und kam am Pannenstreifen zum Stillstand.
Rotes Kreuz, Polizei, Asfinag und 20 Mann der Feuerwehren Spielberg und Zeltweg standen im Einsatz. Während sich das Rote Kreuz um den Fahrer kümmerte, wurde seitens der Feuerwehr Spielberg der Brandschutz aufgebaut und die Trümmerteile eingesammelt.
Im Anschluss wurde das Fahrzeug vom Bergedienst Briscek von der S36 entfernt. Nach rund einer Stunde konnte der betroffene Bereich wieder für den Verkehr frei gegeben werden.
Ein 15-Jähriger steht im Verdacht, Mittwochnachmittag seine Betreuerin mit einer sogenannten Softairpistole bedroht zu haben.
Der Vorfall ereignete sich gegen 13:30 Uhr am Bahnhof in Bruck an der Mur. Der 15-Jährige aus dem Bezirk Deutschlandsberg, er war zu diesem Zeitpunkt aus einer Betreuungseinrichtung in Bruck/Mur als abgängig gemeldet, holte die, einer echten Waffe stark ähnelnd, Softair vor seiner Betreuerin aus seinem Rucksack und betätigte den Abzug.
Die 25-Jährige aus dem Bezirk Leoben bekam Angst und verständigte über den Notruf die Polizei. Der 15-Jährige stieg kurz nach der Drohung in den Zug nach Unzmarkt. Da die Betreuerin gegenüber der Polizei angegeben hatte, dass der 15-Jährige vermutlich in Knittelfeld aus dem Zug aussteigen werde, verständigte die Landesleitzentrale die zuständigen Polizeistreifen.
Nach Rücksprache mit den ÖBB wurde zusätzlich eine polizeiliche Absicherung des Bahnhofes Knittelfeld veranlasst. Der Zugverkehr war von 15:00 Uhr weg für rund 15 Minuten gesperrt. Insgesamt standen sieben Streifen im Einsatz.
Der 15-Jährige wurde im Zug festgenommen, dabei kam niemand zu Schaden. Da es sich bei einer Softair um keine Waffe im Sinne des Waffengesetzes handelt, wird der Jugendliche strafrechtlich gesehen wegen des Verdachtes der Gefährlichen Drohung zum Nachteil seiner Betreuerin an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt werden. Hinsichtlich der Softairpistole wurde seitens der Polizei ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.
Am Dienstag kam es gegen 19 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A9. Er ereignete sich in Fahrtrichtung Linz, kurz nach dem Parkplatz Rottenmann. Die Feuerwehren Trieben und Rottenmann wurden alarmiert.
Ein mit 4 Personen besetzter PKW prallte gegen die Betonleitschiene und Lärmschutzwand und kam dann zwischen Lärmschutzwand und Bundesstraße auf der Seite zum Liegen. Die Insassen waren zwar nicht eingeklemmt aber teils schwer verletzt. Ein Großaufgebot von Rotem Kreuz mit Notarzt, mehreren RTW´s und 2 Christophorus Rettungshubschraubern hatten alle Hände voll zu tun.
Die Feuerwehren bauten den vorbeugenden Brandschutz auf, sicherten die Unfallstelle und unterstützten das Rote Kreuz bestmöglich. Die Autobahn war für längere Zeit komplett gesperrt. Da die Front des Fahrzeugs komplett zerstört war und die Teile über 100 Meter auf der Fahrbahn verteilt waren, unterstützten die Florianis auch die Aufräumarbeiten. Das Fahrzeug wurde vom Abschleppunternehmen via Kran geborgen. Die Feuerwehren konnten erst nach mehreren Stunden wieder einrücken.
Eingesetzt waren die FF Rottenmann und Trieben, die Autobahnpolizei Trieben, das rote Kreuz, ÖAMTC Christophorus C-14 & C-17, Asfinag.
Aus bisher unbekannter Ursache geriet Dienstagfrüh ein Klein-Lkw (Transporter) eines holzverarbeitenden Betriebes in Brand. Verletzt wurde niemand.
Der Transporter war auf einem Freigelände zwischen einem holzverarbeitenden Betrieb und der Werkstätte einer angrenzenden Firma abgestellt. Gegen 03:00 Uhr bemerkte ein Zeuge den Fahrzeugbrand und verständigte die Einsatzkräfte. Das Fahrzeug brannte zur Gänze aus. Danach griff das Feuer auf ein gestapeltes Altholz und in der Folge auf die Fassade der angrenzenden Werkstätte über. Dabei wurden etwa 40 Quadratmeter der Brandschutzpaneele der Außenfassade beschädigt. Einsatzkräfte der Feuerwehren Fohnsdorf, Hetzendorf, Rattenberg und Aichdorf löschten den Brand. Verletzt wurde niemand.
Die Schadenshöhe sowie die Brandursache sind Gegenstand laufender Ermittlungen.
Von ganz leisen Tönen bis zu feurigen Flamenco Rhythmen und Rock- Fusion Explosionen, es gibt kaum eine Stimmung, die die drei Musiker nicht leidenschaftlich inszenieren. Eine Musik die, wie der Süden, verzaubert, und die Seele zum Tanzen bringt.
Am 22.04.2025 kam es in den frühen Morgenstunden zu einem Brandeinsatz auf einem Betriebsgelände in Fohnsdorf. Die Feuerwehren Fohnsdorf, Hetzendorf, Rattenberg, Zeltweg-Stadt sowie die Betriebsfeuerwehr Stahl Judenburg, das Rote Kreuz und die Polizei rückten zum Einsatz aus.
Gegen 03:10 Uhr brach im Bereich der Außenfassade eines Betriebsgebäudes bzw. in einem abgestellten PKW aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus. Dank des raschen Vorgehens unter schwerem Atemschutz sowie dem Einsatz mehrerer Strahlrohre konnte das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht werden, berichtet Einsatzleiter HBI Leo Temnitzer von der Feuerwehr Fohnsdorf.
Zur Unterstützung der Einsatzleitung sowie zur Lageerkundung aus der Luft kam die Drohne des Einsatzleitfahrzeugs der FF Zeltweg-Stadt zum Einsatz. Diese diente zudem der Ausleuchtung der Einsatzstelle und dem Aufspüren möglicher Glutnester. Die Nachversorgung mit Atemluftflaschen übernahm der Atemschutzstützpunkt der BTF Stahl Judenburg.
Nach Abschluss der Löscharbeiten öffneten die Einsatzkräfte abschnittsweise die Fassade, um versteckte Glutnester auszuschließen.
Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren konnte ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzende Lagerhalle verhindert und somit ein deutlich größerer Schaden vermieden werden.
Nach rund drei Stunden war der Einsatz für die 55 Feuerwehrmitglieder, das Rote Kreuz und die Polizei beendet.
Im Rahmen des bundesweiten Girls´day lädt die HTL Zeltweg am 24. April 2025 Schülerinnen der 3. und 4. Klassen von Mittelschulen und Gymnasien ein, spannende Einblicke in die Welt der MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu gewinnen.
Durch die Initiative des Girls day soll ein Impuls gesetzt werden, der eine Trendwende bei der Berufsorientierung von Mädchen hervorruft und ihnen einen neuen Blick auf die Berufswelt eröffnet.
Technik hautnah erleben!
Wann: 24. April 2025 von 09:00-13:00 Uhr
Wo: Schulstandort HTL Zeltweg
Anmeldelink:
K3Sport - das Sportmagazin auf Kanal3, (21.04. - 05.05.2025) dein exklusives Sportmagazin aus der Region! Die Themen: 0:00 ...
Sonntagvormittag kollidierten zwei Motocross-Motorrad-Lenker vermutlich frontal und wurden schwer verletzt. Beide mussten mittels Taubergung aus dem unwegsamen Gelände gerettet werden.
Gegen 11.10 Uhr fuhren drei Freunde aus dem Bezirk Murtal mit ihren nicht zum Verkehr zugelassenen Motocross Motorrädern auf einem Forstweg.
Ersten Erhebungen zu Folge dürften die Lenker vorerst in die gleiche Richtung gefahren sein. In der Folge dürfte einer der Lenker gewendet haben und mit seinem nachfolgenden Freund frontal kollidiert sein.
Der dritte Motorradlenker, 19 Jahre alt, versorgte mit seinem in der Nähe mit Waldarbeiten beschäftigten Vater die beiden Verletzten und veranlasste die telefonische Verständigung der Rettungskräfte.
Beim folgenden Rettungseinsatz waren neben den Polizeikräften ein Notarztfahrzeug, zwei Rettungseinsatzfahrzeuge, drei Kräfte der Bergrettung und das Kommandofahrzeug der Feuerwehr im Einsatz.
Nach Versorgung der beiden 20-jährigen verletzten Motorradlenker durch die Notärztin wurden beide Personen mit Schädel Hirn Trauma von der Besatzung der Rettungshubschrauber Christophorus 99 und 17 mittels Tau geborgen und in das Uniklinikum Graz geflogen.
Beide Personen trugen einen Helm, aber keine Sicherheitskleidung. Die genauen Unfallumstände sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.