Beim Sturz mit einem Motorrad wurde ein 85-Jähriger schwer verletzt und musste vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden.
Gegen 15.30 fuhr ein 85-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Steyr-Land (OÖ) als Mitglied einer Motorrad-Gruppe auf der B114 von St. Johann kommend in Richtung Hohen Tauern.
Im Zuge eines Überholvorganges verriss der 85-Jährige aus ungeklärter Ursache sein Motorrad und kam dadurch zu Sturz. Der Lenker erlitt ein Thoraxtrauma und wurde in der Folge vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in das UKH Wels überstellt. Am Motorrad entstand Sachschaden. Neben dem Rettungsdienst und dem Team des Rettungshubschraubers war die Freiwillige Feuerwehr Sankt Johann am Tauern mit zwei Fahrzeugen und neun Kräften im Einsatz. Totalsperre der B 114 in der Zeit: 16.00 Uhr bis 16.55 Uhr.
Freitagnacht kam ein vollbesetzter Kleinbus auf der Talfahrt von Pichling in Richtung Schladming von einer steilen Bergstraße ab und stürzte über eine Böschung. Ein 31-jähriger Mann verstarb noch an der Unfallstelle, zwei weitere Personen (27, 44) wurden schwer verletzt. Sechs weitere Insassen erlitten Verletzungen unterschiedlichen Grades und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Der Unfall ereignete sich gegen 23:15 Uhr auf einer steilen Bergstraße in Pichl bei Mandling. Eine 18-jährige Lenkerin war mit einem vollbesetzten Kleinbus talwärts unterwegs, als das Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam. Der Kleinbus stürzte rund 40 Meter über eine Böschung und überschlug sich mehrfach. Alle Fahrzeuginsassen wurden verletzt. Für einen 31-jährigen Mann aus dem Bezirk Steyr-Land (OÖ) kam jedoch jede Hilfe zu spät – er verstarb noch an der Unfallstelle.
Mehrere Verletzte
Eine 44-jährige Frau aus dem Bezirk Liezen sowie ein 27-jähriger deutscher Staatsbürger erlitten schwere Verletzungen und wurden mit den Rettungshubschraubern C14 und C17 in das UKH bzw. LKH Salzburg geflogen. Sechs weitere Personen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren erlitten beim Unfall Verletzungen unterschiedlichen Grades und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Eine Person konnte ambulant behandelt werden, fünf weitere wurden stationär aufgenommen.
Ermittlungen laufen
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften – darunter die Feuerwehren Mandling und Schladming, das Rote Kreuz sowie die Polizei – stand stundenlang im Einsatz.
Die Ursache des Abkommens von der Fahrbahn ist derzeit noch nicht bekannt. Ein mit der 18-jährigen Lenkerin durchgeführter Alkoholtest verlief negativ. Die Polizeiinspektion Schladming ermittelt weiterhin zum Unfallhergang.
Montagvormittag rutschte ein 34-Jähriger mit einem Bagger in St. Gallen in die Enns. Er konnte sich selbst retten und wurde nur leicht verletzt.
Der Baggerfahrer einer Baufirma war mit Hangsicherungsarbeiten beschäftigt. Gegen 11:40 Uhr fuhr der 34-Jährige aus dem Bezirk Spital an der Drau mit einem Schreitbagger auf einem Weg unmittelbar neben der Enns. Plötzlich kam der Bagger ins Rutschen und trotz des Versuches des Fahrers, dies zu verhindern, rutschte die Arbeitsmaschine in die Enns. Aufgrund des dortigen Kraftwerkes misst die Tiefe an dieser Stelle ca. fünf Meter.
Laut Angaben des Lenkers füllte sich ein Großteil der Führerkabine binnen weniger Sekunden mit Wasser. Der Baggerfahrer konnte mit einem Nothammer die Scheibe der Führerkabine einschlagen, sich durch das Loch aus dem sinkenden Bagger befreien und selbstständig ans Ufer retten.
Durch das Herausklettern aus dem Bagger zog er sich Schnitt- und Schürfwunden zu, ansonsten blieb er unverletzt. Der 34-Jährige wurde vom Roten Kreuz erstversorgt und zu einem Arzt verbracht.
In weiterer Folge wurde durch die eingesetzten Feuerwehren Weißenbach an der Enns, Altenmarkt bei St.Gallen, Steyr (Kranwagen), Kleinreifling (mit Feuerwehrboot), Rottenmann (mit Boot und Tauchern) und Großramming eine Ölsperre errichtet und der Bagger mittels Kran geborgen. Es kam jedoch zu keinem Ölaustritt aus dem Fahrzeug, der diensthabende Journaldienst der Bezirkshauptmannschaft wurde verständigt.
Bei nasser Fahrbahn kam ein 56-jähriger Motorradfahrer Samstagvormittag auf der B114 in St. Johann zu Sturz. Er und seine Beifahrerin wurden verletzt.
Gegen 09:25 Uhr lenkte der 56-Jährige aus dem Bezirk Steyr-Land sein Motorrad auf der Triebener Straße B114 aus Richtung Hohentauern kommend in Fahrtrichtung St. Johann am Tauern. Bei den vorherrschenden nassen Fahrverhältnissen kam er von der Fahrbahn ab und stürzte in eine angrenzende Weide. Der 56-Jährige und seine 54-jährige Mitfahrerin wurden dabei unbestimmten Grades verletzt und mit den Rettungshubschraubern C14 bzw. C17 in das LKH Bruck und in das LKH Judenburg verbracht. Am Motorrad entstand Totalschaden. Die Unfallstelle war in beiden Fahrtrichtungen für die Dauer von rund 45 Minuten gesperrt.
Bei einem Überholvorgang kam es Freitagfrüh in Hall bei Admont zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw. Die beiden Pkw-Lenker wurden leicht verletzt.
Gegen 07:45 Uhr lenkte ein 35-Jähriger aus dem Bezirk Liezen einen Pkw auf der B146 (Gesäuse Straße) von Admont kommend in Richtung Liezen. Bei Hall wollte er einen vor ihm fahrenden Sattel-Zug überholen. Dabei dürfte er einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 25-Jährigen aus dem Bezirk Steyr-Land übersehen haben. Es kam zu einer Frontalkollision der beiden Pkw. Die beiden Pkw-Lenker wurden bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst in das LKH Rottenmann eingeliefert. Ein im Pkw des 35-Jährigen mitgefahrenes und ordnungsgemäß gesichertes zweijähriges Kind blieb unverletzt.
Steiermark/Niederösterreich/Oberösterreich. – Durch länderübergreifende Zusammenarbeit forschten Kriminalisten eine bundesweit agierende Tätergruppe aus Georgien aus. Die drei Männer und eine Frau stehen im Verdacht, zumindest 19 Einbruchsdiebstähle in drei Bundesländern begangen zu haben. Drei Tatverdächtige befinden sich in Haft.
Bereits seit der Festnahme eines 38-jährigen Georgiers am 18. Mai 2022 ermitteln Kriminalbeamte des Landeskriminalamtes (LKA) Steiermark, Außenstelle Niklasdorf, gegen die Tätergruppe. Anrainer einer Siedlung in Niklasdorf hatten an jenem Mittwoch kurz vor 15.30 Uhr drei verdächtige Personen beim Einbruch in eine Wohnung beobachtet und die Polizei alarmiert. Mehrer Streifen der Polizei in Leoben eilten daraufhin zum Tatort. Während zwei Täter vorerst unerkannt flüchteten, nahmen Polizisten den in der Wohnung verbleibenden 38-Jährigen auf frischer Tat fest.
Wollte Komplizen nicht kennen
Der 38-Jährige zeigte sich bei seiner folgenden Einvernahme lediglich zum Wohnungseinbruch in Niklasdorf geständig. In einem auf dem Hausdach versteckten Rucksack fanden Polizisten jedoch offensichtliches Diebesgut (Schmuck, Münzsammlungen, etc.) und Einbruchswerkzeug, welches Hinweise auf weitere Einbruchsdiebstähle lieferte. Diese stritt der 38-Jährige jedoch ab. Auch seine geflüchteten Komplizen wollte er nicht kennen, weshalb die Kriminalisten aus Niklasdorf bundesweite Ermittlungen einleiteten. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete zudem die Einlieferung des Georgiers in die Justizanstalt Leoben an.
Komplize festgenommen
Bereits eine Woche später, am 25. Mai 2022, klickten erneut die Handschellen. Polizisten aus Niederösterreich nahmen einen 39-jährigen Georgier bei einem Einbruch auf frischer Tat fest. Es handelte sich dabei um einen Komplizen des in Haft befindlichen 38-Jährigen. Beide Männer wurden mittlerweile bereits vom Landesgericht Leoben (nichts rechtskräftig) zu unbedingten Haftstrafen von dreieinhalb Jahren verurteilt. Als Teil der „vierköpfigen“ Tätergruppe standen sie im Verdacht, in der Zeit von 11. bis 25. Mai dieses Jahres zumindest 19 Einbruchsdiebstähle verübt zu haben. Dabei brachen sie in Wohnungen in Oberösterreich (Steyr), Niederösterreich (Pöchlarn, Blindenmarkt, Lunz am See) sowie der Steiermark (Mürzzuschlag, Kapfenberg, Niklasdorf) ein und stahlen diverse Wertgegenstände im Wert von mehreren zehntausend Euro.
Dritte Festnahme in Spanien
Mit europäischen Haftbefehlen fahndete die Polizei schließlich auch nach zwei weiteren Tatverdächtigen dieser Tätergruppe – mit Erfolg. Vor wenigen Tagen nahmen Polizisten in Spanien einen weiteren 39-jährigen Georgier fest. Er wurde nun nach Österreich ausgeliefert und bereits zum Tatverdacht einvernommen. Dabei machte er keine Angaben zum erhobenen Tatvorwurf und wurde ebenso in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Die Fahndung nach einer namentlich bekannten Komplizin laufen weiterhin auf Hochtouren.
Bislang Unbekannte stahlen zwei mehrere Meter lange Arbeitsmaschinen von einer landwirtschaftlichen Ranch. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro.
Der sprichwörtlich „schwere“ Diebstahl passierte offenbar in der Zeit zwischen 26. Oktober 2022 (12.00 Uhr) und 1. November 2022 (16.45 Uhr). Dabei drangen bislang Unbekannte auf das umfriedete, jedoch unversperrte Gelände des landwirtschaftlichen Anwesens in Reithtal ein. Dort stahlen sie einen sogenannten Kreiselzettwender sowie einen Einkreiselschwader. Aufgrund der Größe der beiden grün-gelben Arbeitsmaschinen von etwa fünf Metern ist davon auszugehen, dass diese mit einem größeren Anhänger oder einem (Klein-)Lkw abtransportiert wurden.
Durch den Diebstahl entstand ein finanzieller Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro. Die Ermittlungen laufen.
Hinweise sind an die Polizei Liezen (Tel. 059133/6340) erbeten.
Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark gelang es nach umfangreichen Ermittlungen einer ungarischen Tätergruppe zehn Fahrzeugdiebstähle im Bundesgebiet nachzuweisen. Eine Bereicherung von über 175.000 Euro konnte den Tätern nachgewiesen werden.
Einer Tätergruppe, bestehend aus zwei Männern (22, 37) und einer Frau (37), wird vorgeworfen, im Zeitraum von März 2022 bis Juli 2022 zumindest zehn Fahrzeugdiebstähle begangen und neun weitere versucht zu haben. Die drei Täter sind in Graz wohnhafte ungarische Staatsbürger. Sie übten die Diebstähle im weiträumigen Bundesgebiet (Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten) aus. Über die Fahrzeugdiebstähle hinaus wird den Tätern auch der Gebrauch fremder Ausweise zu Lasten gelegt.
Ermittlungsarbeit funktionierte sehr gut
Erfahrene Polizisten des Landeskriminalamtes Steiermark erkannten hinter den Fahrzeugdiebstählen immer das gleiche Schema. Den ermittelnden Beamten fiel auch bei der Marke und der Baureihe der Fahrzeuge eine Gleichheit auf. Durch intensive Ermittlungen konnte ein Begleitfahrzeug während eines versuchten Fahrzeugdiebstahls ausgeforscht werden. Fahndungsmaßnahmen der Einsatzgruppe Straßenkriminalität (EGS) Steiermark führten zu einer Observation des Fahrzeuges. Daraufhin konnte durch die EGS Oberösterreich die Festnahme der zwei Täter während eines laufenden Diebstahls durchgeführt werden. Anschließend wurde bei einer Hausdurchsuchung die weitere Verdächtige angefunden und festgenommen. Polizisten stellten bei der Hausdurchsuchung für die Staatsanwaltschaft ebenso wichtige Beweismittel sicher.
Zehn Fahrzeugdiebstähle und neun versuchte Fahrzeugdiebstähle
Die Verdächtigen verwendeten für ihre Taten acht verschiedene SIM-Karten sowie dreißig verschiedene Mobiltelefone. Durch die sehr gute Zusammenarbeit von verschiedenen Bereichen des Landeskriminalamtes, gelang es den Polizisten trotzdem eine Auswertung der Telekommunikation vorzunehmen. Somit konnten den Tätern rasch die zehn Fahrzeugdiebstähle sowie neun weitere Versuche nachgewiesen werden.
„Die Ermittlungsarbeit bei dieser Form der Kriminalität funktioniert natürlich nur in guter Zusammenarbeit. Danke für die ausgezeichnete und unkomplizierte internationale Zusammenarbeit mit den ungarischen Polizeibehörden, das Durchhaltevermögen und die Hartnäckigkeit sämtlicher eingesetzten operativen Einheiten, als auch die Genauigkeit und Weitsicht der an der Aufarbeitung beteiligten klugen Köpfe im Hintergrund.“, so einer der leitenden Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark.
Ein 71-Jähriger aus Oberösterreich kam Freitagmittag mit seinem Motorrad zu Sturz und verletzte sich dabei unbestimmten Grades.
Der Motorradfahrer war gegen 12:30 Uhr auf der L512 von Oberwölz kommend in Richtung Triebener Tauern unterwegs. Bei Straßenkilometer 18,900 kam er in einer starken Rechtskurve links von der Straße ab und stürzte mit seinem Fahrzeug über eine Böschung. Bei dem Unfall zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Er wurde mittels Rettungshubschrauber in das LKH Judenburg gebracht und dort stationär aufgenommen.
Nach dem Fund einer Frauenleiche (41) in einer Leibnitzer Wohnung, ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft weiterhin auf Hochtouren wegen Mordverdachts. Nun wird ein Bild des tatverdächtigen Sohnes (24) veröffentlicht. Gegen ihn besteht ein europäischer Haftbefehl. Die Polizei bittet um Hinweise.
In Zusammenhang mit den aktuellen Ermittlungen wegen des Verdachts des Mordes ordnete die Staatsanwaltschaft Graz nun die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Tatverdächtigen an. Gegen den 24-jährigen Syrer besteht ein europaweiter Haftbefehl. Zudem wird mit einem Lichtbild öffentlich nach dem flüchtigen Mann gesucht. Er steht aktuell im Verdacht, mit dem Tatgeschehen in Zusammenhang zu stehen. Er lebte gemeinsam mit seiner Mutter, dem nunmehrigen Opfer, in der Wohnung in Leibnitz und stand in engem Kontakt zur Familie. Seit dem Auffinden der Leichte fehlt vom 24-Jährigen jedoch jede Spur. Zuletzt könnte er sich in Graz aufgehalten haben.
Angaben zur Person
Beim Tatverdächtigen handelt es sich um den bereits polizeilich bekannten Mohammad CHAMSEDDIN, geboren am 1. Jänner 1998 in Syriern. Der 24-jährige und 178 cm große Mann lebt seit einigen Jahren in Leibnitz. Er hat braune Augen und zuletzt dunkle kurze Haare. Der auf den veröffentlichten Bildern ersichtliche Bart ist, jüngsten Erkenntnissen zufolge, bereits abrasiert. Zuletzt soll er einen 3-Tage-Bart getragen haben. Das Bild stammt aus einer Erkennungsdienstlichen Behandlung aus dem Jahre 2020. Der Flüchtige wird als durchaus gewaltbereit beschrieben. Konkrete Hinweise auf eine Bewaffnung oder ein mögliches Fluchtfahrzeug gibt es aktuell nicht. Der medial kolportierte Anfangsverdacht hinsichtlich eins möglicherweise gestohlenen Fluchtfahrzeugs bestätigte sich nicht.
Hinweise zur Person bzw. dessen Aufenthalt an: LKA Steiermark, 059133/60-3333 bzw. an lpd-st-landeskriminalamt@polizei.gv.at
Bei Ansichtig werden der Person: Nicht direkt ansprechen – SOFORT NOTRUF 133 bzw. 112 wählen
Das unverwechselbare Knattern der Motoren, war am Pfingstwochenende bei der ,,22. Murtal Classic" zu hören.
Zuletzt musste die seit 1999 mit Start und Ziel durchgeführte „Murtal Classic“ zweimal pandemiebedingt abgesagt werden. Nun war es endlich wieder soweit und 184 Teilnehmer waren bei absoluten Kaiserwetter am Start.
Die zwei- drei- oder vierrädrigen Oldtimer, lockten auch dieses Mal wieder zahlreiche Gäste und Liebhaber des alten Blechs zu den Etappenorten. Mit dabei waren Fahrzeuge und Raritäten von einem Baujahr ab 1929 bis in die 1990er Jahre. Motorrad und Automobilgeschichte zum ganz nah erleben! Aber nicht nur Oldies waren dabei auch einige Youngtimer der jüngeren Historie aber der Ehrgeiz war ungebrochen.
So konnte sich in einem Punktekrimi die Startnummer 112 von Manfred und Edith Stocker mit ihrem roten Porsche 911, der Altersklasse vier, den Gesamtsieg holen. Ganz knapp dahinter folgen schon Gerhard und Brigitte Prescht im Austin Healley 3000, Altersklasse drei, mit nur 34 Punkten Unterschied. Am dritten Platz parkte sich Karl Seidl mit seiner Java 353 als erstes Motorrad ein.
Am Sonntagabend fand schlussendlich die Siegerehrung im Kultur- und Kongresshaus statt. Bürgermeister Harald Bergmann bedankte sich bei den Organisatoren: „Es ist schön, dass ihr alle wieder da seid. Ein riesiges Dankeschön im Namen der Stadt Knittelfeld an Josef Kriebernegg und sein gesamtes Team.“
Die Platzierungen nach Altersklassen:
Die Polizei fahndete nach einem 53-jährigen Mann aus dem Bezirk Murau. Er steht unter anderem im Verdacht, Familienangehörige gefährlich bedroht zu haben und war seit dem auf der Flucht. Nun konnte er festgenommen werden.
Bereits Mitte Februar 2021 nahmen Polizisten den 53-Jährigen aus dem Bezirk Murau fest, nachdem er dringend tatverdächtig war, Familienangehörige wiederholt gefährlich bedroht zu haben. Vor wenigen Tagen ergriff der offenbar psychisch beeinträchtigte Mann aus einer Krankenanstalt in Graz die Flucht. Seither fahndete die Polizei intensiv nach dem in Kärnten geborenen 53-Jährigen. Gegen ihn besteht aktuell eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Leoben.
Wie die Polizei nun bekannt gab konnte der 53-Jährige in Steyr angehalten und festgenommen werden. Ein Passant hatte ihn aufgrund der Öffentlichkeitsfahndung erkannt und die Anzeige bei der Polizei erstattet. Er wurde in eine Justizanstalt eingeliefert.
Wie zahlreiche Medien bereits berichteten, steht ein 34-Jähriger im Verdacht, seine gleichaltrige Ex-Lebensgefährtin durch mehrere Schüsse tödlich verletzt zu haben. Polizisten nahmen ihn fest. Er macht bisher keine Angaben.
Kurz nach 10.15 Uhr zeigten Angehörigen des weiblichen Opfers (34) aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld am Sonntag an, dass die 34-Jährige von ihrem gleichaltrigen Ex-Lebensgefährten aus dem Bezirk Steyr-Land/OÖ aufgesucht und in deren Einfamilienhaus bedroht werde. Dabei sollen auch Schüsse gefallen sein. Ersteintreffende Polizisten nahmen den 34-Jährigen noch am Tatort vor dem Haus fest. Im Haus fanden die Beamten schließlich die offensichtlich durch mehrere Schüsse lebensgefährlich verletzte 34-Jährige auf. Sofortige Erst-Hilfe-Maßnahmen kamen für die Frau jedoch zu spät. Alarmierte Notärzte konnten schließlich nur mehr den Tod der Frau feststellen.
Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt Steiermark übernommen. Bis in die späten Abendstunden waren Beamte der Tatortgruppe, IT-Ermittler, Gerichtsmediziner und ein von der Staatsanwaltschaft Graz beauftragter Sachverständiger für Schusswaffen am Sonntag mit der Spurensicherung und der forensischen Aufarbeitung des Tatortes beschäftigt. Dabei konnte die mutmaßliche Tatwaffe, eine Pistole, sichergestellt werden. Sie wird kriminaltechnisch untersucht. Weitere Ermittlungen zur Herkunft der Waffe sowie zum genauen Tatablauf dauern noch an.
Der 34-jährige Tatverdächtige machte bisher zum Sachverhalt keine Angaben und wird in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert. Betreffend des 34-jährigen Opfers wurde seitens der Staatsanwaltschaft Graz eine Obduktion angeordnet. Angehörige sowie die minderjährige Tochter des Opfers werden vom Kriseninterventionsteam betreut.
Knittelfelder Schwimmverein gewinnt Vereinswertung bei ASKÖ Bundesmeisterschaften in Linz.
Das Wettkampfteam des ATUS Knittelfeld jubelte bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften vom 26.-28.10. in Linz über Platz 1 in der Vereinswertung. 25 Vereine aus ganz Österreich waren mit mehr als 400 Schwimmern aller Altersklassen am Start. „In Linz gibt es alle Jahre eine erste Standortbestimmung auf der Langbahn. Wir sind sehr glücklich über diesen tollen Erfolg für unseren Schwimmverein.
Von den Jüngsten bis zu den Masters wurde unser Team vergoldet!“, freut sich Obfrau Sigrid Fessl mit ihrem Trainerteam. Die Abordnung aus Knittelfeld erkämpfte sich an drei Wettkampftagen im Olympiazentrum „Auf der Gugl“ insgesamt 121 Medaillen, davon 47 in Gold, 35 in Silber und 39 in Bronze. ASV Linz und der SK Traun belegten die Plätze 2 und 3, noch vor den favorisierten Teams des ASV Wien und SC Steyr.
Alle Ergebnisse im Detail unter:
www.msecm.at
Zum Verein:
www.atusknittelfeld-schwimmen.at
Dorfclub steigt in die 1. Futsal-Bundesliga auf
Vor zahlreichem Publikum fixierte Komusina St. Lambrecht mit klaren Siegen den Aufstieg in die 1. ÖFB Futsalliga. Nach einem 3. und einem 2. Platz in den vergangenen Jahren war das Ziel für heuer natürlich der Aufstieg. Mit einem klaren 6 Punkte Vorsprung von FUTSAL Steyr und mit einem Plus von 37 Toren war dies dann klarer als erwartet. In den beiden letzten Spielen in der Sportlhalle Fohnsdorf gab es zuerst einen 10 : 2 Sieg gegen den LPSV Kärnten und im zweiten Spiel einen 13 : 2 Kantersieg gegen das Team Futsal Klagenfurt Juniors. Als Draufgabe wurde MARCO MRSIC mit 15 Toren noch Torschützenkönig der 2. ÖFB Futsalliga. Jetzt geht es natürlich darum sich auf die 1. Liga vorzubereiten und auch die eventuelle Herausforderung einer Ganzjahresliga zu stellen. Der Kader selbst scheint für die erste Liga von der Qualität her ausreichend, jedoch sind einige Verstärkungen ins Auge gefasst.
Die Überreichung des Meisterpokals und der Medaillen wurden von Markus Kopecky (ÖFB), Alfred Schloyer (ÖFB) und Karl Stocker (Stfv) vorgenommen. Eine tolle Meisterfeier folgte danach in den Räumlichkeiten der tollen Fohnsdorfer Sporthalle. Allein über 200 Zuseher aus der ganzen Murtalregion feierten mit.
Im nächsten Jahr ist ja eine Jahresmeisterschaft im Futsal vorgesehen. Für Komusina St.Lambrecht geht es dann gegen prominente Vereine wie den mehrmaligen österreichischen Meister und Championsleague-Teilnehmer Stella Rossa tipp 3 Wien, Murexin Allstars Wiener Neustadt, dem heurigen Meister FS Diamant Linz oder SFL Libero Graz (SK Sturm Graz).
Österreichische Meisterschaften im Kindermehrkampf
Bei den Österreichischen Meisterschaften im Kindermehrkampf (Jahrgänge 2003 u. jünger), die am letzten Juniwochenende in Steyr ausgetragen wurden, legte Lena Wieser vom Knittelfelder Schwimmverein wiederum eine Talentprobe ab. Nach Erfolgen auf Landesebene darf sich Lena nun erstmals auch über Edelmetall auf nationaler Ebene freuen: Herzliche Gratulation zu Staatsmeisterschaftsbronze im Kindermehrkampf 2015 (Jahrgangswertung 2004)!und Qualifikation für das Österreichfinale im KMK 2015 in Steyr
Am 9. Mai begrüßte LSV-Schwimmwart Christoph Schreiner die Teams und EinzelstarterInnen des ATUS Graz, ATUS Knittelfeld, SC Mürzzuschlag, SV Leoben, TUS Feldbach und des USC Graz anlässlich der Steirischen Meisterschaften im Kindermehrkampf 2015 im Hallenbad Feldbach. Bei der vom TUS Feldbach bestens organisierten Veranstaltung, setzten sich schließlich Lisa Stradner (SV Leoben) und Jan Fessl (ATUS Knittelfeld) klar durch. Steirische Vizemeister im Kindermehrkampf dürfen sich Kristin Mainhart (ATUS Knittelfeld) und Tazio Stella (USC Graz) nennen; die Bronzene holten sich Eva-Marie Mainhart (ATUS Knittelfeld) und Aurel Von Trotha (USC Graz). In der Teamwertung gewannen bei den Mädchen der ATUS Knittelfeld und bei den Knaben der USC Graz. Ergebnisse im Detail unter www.msecm.at . Alles Gute den Qualifizierten bei der Finalveranstaltung in Steyr am 27./28. Juni 2015.Sonntagnachmittag erlitt ein Motorradlenker bei einem Verkehrsunfall schwere Verletzungen.
Gegen 15.00 Uhr fuhr ein 53-Jähriger aus dem Bezirk Steyr-Land mit seinem Pkw auf der Laussa Landesstraße (L715) von Unterlaussa kommend in Richtung Altenmarkt. Er näherte sich dabei an einen langsamer vor ihm fahrenden Pkw an und überholte diesen in der Folge. Dabei dürfte er einen von hinten bereits im Überholvorgang befindlichen 53-jährigen Motorradlenker aus dem Bezirk Steyr-Land übersehen haben. Das Motorrad stieß gegen die linke hintere Fahrzeugseite des Pkw und der Motorradlenker kam zu Sturz. Der 53-Jährige wurde mit Schulter- und Rippenverletzungen vom ÖRK in das Krankenhaus Waidhofen eingeliefert und stationär aufgenommen. Die Feuerwehren Altenmarkt und Unterlaussa waren vor Ort im Einsatz.Dieses Jahr war am Pfingstwochenende nicht nur bei der Stadldisco feiern angesagt, sondern auch das 160 jährige Bestandsjubiläum des MV St.Marein bei KF stand an diesem Wochenende am Programm. Und als ob das nicht schon genug wäre, wurden an diesem Wochenende auch noch die Bezirksmarschwertung und ein Mareinertreffen organisiert.
Bei der Marschwertung, welches am Nachmittag des 7. 6.2014 am Sportplatz in St.Marein stattfand, stellten Kapellen aus dem Bezirk ihr "Marschierkönnen" unter Beweis.Kasachischer Botschafter zu Besuch in der Grazer Burg.
Seinen Antrittsbesuch stattete der Botschafter der Republik Kasachstan Kairat Sarybay heute Landeshauptmann Franz Voves in der Grazer Burg ab. Botschafter Sarybay erkennt einige Parallelen zwischen der Steiermark und seinem Land, insbesondere mit Ostkasachstan, und kann sich engere Kooperationen in unterschiedlichen Bereichen vorstellen. So ziele Kasachstan darauf ab, neben seiner Rolle als bedeutender Erdölexporteur künftig den Fokus verstärkt auch auf eine forschungsbasierte Wirtschaft zu legen. „An dem Konzept der Vernetzung zwischen Wirtschaft einerseits und Wissenschaft und Forschung andererseits, wie es in der Steiermark bereits erfolgreich gelebt wird, wollen wir Anleihe nehmen und können uns in diesem Bereich eine vertiefende Zusammenarbeit gut vorstellen", so der Botschafter. Weitere Möglichkeiten der Kooperation gäbe es u.a. auch im Automotiven Sektor - Kasachstan hat in den vergangenen Jahren einen noch kleinen, aber sich ständig weiterentwickelnden Autocluster aufgebaut - sowie im Bereich der Green Technology. So wird die Hauptstadt Astana Gastgeber der Weltausstellung im Jahr 2017 sein, die sich unter dem Motto „Future Energy" ganz dem Thema der Energiegewinnung der Zukunft widmet. Landeshauptmann Voves steht einer verstärkten Kooperation etwa in Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft und Forschung ebenfalls sehr positiv gegenüber: „Selbstverständlich muss es immer eine Zusammenarbeit sein, die letztlich für beide Partner eine Win-Win-Situation bedeutet", betont der Landeshauptmann. Aufgrund ähnlicher Voraussetzungen zwischen den Regionen - Stichwort Clustering - gäbe es zahlreiche Anknüpfungspunkte, die vielversprechende Partnerschaften erwarten ließen, so LH Voves.Einen Einblick in das Berufsleben nach dem Schulabschluss verschafften sich die Schülerinnen und Schüler des 8. Semester der HTL Zeltweg bei den Motorenwerken Steyr und BMW in Steyr.
Nach einer kurzen Firmenpräsentation wurden den angehenden Technikerinnen und Technikern die konkrete Entwicklung eines Motors von der Konstruktion bis zur Produktion vorgestellt. Großes Interesse erregte dabei auch die anschließende Beschreibung einer möglichen Karrierelaufbahn nach Abschluss der HTL. In der anschließenden Werksführung wurde den Schülerinnen und Schüler die Produktion gezeigt, wobei vor allem auf die spezifischen Anforderungen der einzelnen Kunden und die hohen Qualitätsanforderungen eingegangen wurde.Altenmarkt bei St. Gallen (Stmk.). Einen Schwerverletzten forderte ein Forstunfall am 19.03.2014 in Altenmarkt bei St. Gallen.
Gegen 09.20 Uhr erreichte am 19.03.2014 die Landesleitstelle Steiermark der Notruf über einen schweren Forstunfall in Altenmarkt bei St. Gallen, Ortsteil Essling. Sofort wurden vom diensthabenden Disponenten die notwendigen Rettungs- und Notarztmittel zum Einsatzort entsandt.Die Volkshilfe Murtal und Murau ab Anfang November werden an einer zentralen Stelle zusammengefasst.
Die Dienstleistungen der Volkshilfe Steiermark in den politischen Bezirken Murtal und Murau werden derzeit in drei regionalen Sozialzentren, in Judenburg, Murau und Knittelfeld, koordiniert. Ab November 2013 wird das Management dieser drei Regionen in einer neuen Organisationseinheit, dem "Sozialzentrum Murtal", zusammengefasst. Im Sozialzentrum Murtal arbeiten dann rund 180 hauptamtlich angestellte MitarbeiterInnen. „Wir bieten Dienstleistungen in den Bereichen mobile Pflege- und Betreuung, Kinderbetreuung oder Tagesmütter an. Zusätzlich gibt es noch betreutes Wohnen, Essen zu Hause und ein Notruftelefon“, so Standortleiter Dr. Karlheinz Benke. Zwei Sozialzentrumsleiterinnen verlassen aufgrund von persönlichen Veränderungen die Volkshilfe einvernehmlich, so hat Petra Schaffer, die langjährige Leiterin des Sozialzentrums Murau, im Sommer ihren Wohnort nach Steyr verlegt. Andrea Gruber, Leiterin des Sozialzentrums Knittelfeld, wird ab Herbst Bildungskarenz in Anspruch nehmen und fortan freiberuflich als Sozial- und Lebensberaterin arbeiten.Samstagnachmittag geriet ein 56-jähriger Oberösterreicher auf dem Gößeck in eine alpine Notlage und setzte einen Notruf ab. Er konnte von den Rettungskräften unverletzt gerettet werden.
Der 56-Jährige aus Steyr unternahm alleine eine Wanderung auf das Gößeck. Er stieg um 08.00 Uhr über den Bechlgraben in Richtung Gipfel auf, den er gegen 11.00 Uhr erreichte. Nach einer Rast auf dem Gipfel begann der 56-Jährige mit dem Abstieg, wobei er den schlecht markierten Weg über das Kaisertal wählte.Entschendorf | Bezirk Weiz: Gestern, 03. Juni 2013, Nachmittag kippte ein 38-Jähriger mit einem Traktor um und wurde schwer verletzt.
Gestern, 03. Juni 2013, gegen 13:30 Uhr, fuhr ein 38-jähriger ungarischer Staatsbürger mit einem Traktor, Steyr 186, der keine Kabine oder einen Überrollbügel aufwies, auf einem Feldweg in Entschendorf. Am Traktor war eine Kippmulde befestigt. Der 38-Jährige wollte den Traktor auf einem abschüssigen Waldstück wenden und fuhr dabei rückwärts auf einen Holzstapel. Der Traktor kippte zur Seite und blieb mit den Rädern nach oben liegen. Der 38-Jährige, der offenbar noch versucht hatte, vom Traktor abzuspringen, geriet mit dem Körper unter die Kippmulde und wurde mit dem rechten Arm eingeklemmt. Ein Anrainer hörte die Hilferufe des Opfers und verständigte die Einsatzkräfte. Die FF St. Margarethen an der Raab befreite den 38-Jährigen, der vom Rettungshubschrauber in das LKH Graz geflogen wurde. Der Mann erlitt einen Bruch des rechten Unterarmes.Der legendäre G wurde ab 1972 entwickelt.
Aus einer Kooperation von Daimler- Benz und Steyr- Daimler- Puch entstanden, gehört das Fahrzeug zu den wirklich großen Klassikern unter den Geländewagen ? von dort stammt auch das G. Der G ist ein Lifestyle- Objekt für vermögende Fans vor allem in den USA geworden. Rund 6600 Einheiten werden jährlich im ehemaligen Puchwerk ? jetzt Magna Steyr ? in Graz- Thondorf in penibler Handarbeit gefertigt. Im Erscheinungsjahr dachte noch niemand an die Erfolgsgeschichte die der G schreiben würde. 1972 wurde die gemeinsame Entwicklung von Daimler- Benz und Steyr- Daimler- Puch vereinbart, vor allem wegen des Drängens desiranischen Herrschers Mohammad Reza Pahlavi, der im Besitz von 18% der Daimler- Benz Aktien war. Der G war im Iran als Jagdwagen sowie für Grenzpatrouillen vorgesehen. 1975 wurde die Serienproduktion beschlossen und als Fertigungsstandort Graz gewählt. Als Einstiegsvariante stand 1979 der Mercedes OM 616 Vierzylinder Diesel mit 2,4 Liter Hubraum und 72 PS zur Verfügung. Im Lauf der Jahre wurde die G- Klasse unzähligen behutsamen Modellpflegemaßnahmen unterzogen und technisch immer wieder auf den neuesten Stand gebracht. Kultstatus erreichte der G 1982 als Papamobil, als Sicherheitsfahrzeug für das Oberhaupt der katholischen Kirche und ein Jahr darauf gewann Jacky Ickx die Rallye Paris ? Dakar mit dem G- Modell.