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LPD: 73-Jähriger nach Abgängigkeit aus der Mur gerettet

73-Jähriger nach Abgängigkeit aus der Mur gerettet

Samstagabend suchte die Polizei nach einem 73-jährigen Demenzkranken, der nach einer Radausfahrt nicht mehr nach Hause zurückgekehrt war. Der Mann konnte in Leoben in der Mur aufgefunden und in Sicherheit gebracht werden. 

Gegen 21:45 Uhr meldete die Ehefrau des 73-Jährigen dessen Abgängigkeit bei der Polizei. Ihr an schwerer Demenz leidender Ehemann war am Abend mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, jedoch nicht mehr nach Hause zurückgekehrt.

Erfolgreiche Fahndung

Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung ein. Neben mehreren Streifen waren auch eine Diensthundestreife sowie ein Drohnenpilot der Polizei im Einsatz. Im Bereich des Murufers konnte schließlich das Fahrrad des Abgängigen aufgefunden werden. Kurz darauf spürte die Diensthundestreife den 73-Jährigen in der Mitte der Mur auf – er befand sich unverletzt auf einer kleinen Steininsel. Polizisten gelangten schließlich vom Ufer zur Steininsel und brachten den Mann unverletzt in Sicherheit. Er wurde wohlauf zu seiner Ehefrau nach Hause gebracht.

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Sujet: Tödlicher Unfall nach Klettersteigtour

Tödlicher Unfall nach Klettersteigtour

Ein 18-Jähriger aus Wien kam Samstagnachmittag nach einer Klettertour im Bereich des Eisenerzer „Erzherzog-Johann-Klettersteigs“ bei einem Absturz ums Leben. Zwei Freunde des Verunglückten blieben unverletzt.

Der 18 jährige befand sich gemeinsam mit zwei Freunden auf einer Klettertour im Gemeindegebiet von Eisenerz. Nach der erfolgreichen Begehung des Klettersteigs stiegen die drei Jugendlichen gegen 14:30 Uhr über den markierten, teils abgesicherten Abstiegsweg talwärts in Richtung Leopoldsteinersee ab. Im Bereich einer steilen Querung dürfte der 18-Jährige auf schottrigem Untergrund ausgerutscht sein. In weiterer Folge stürzte er rund 200 Meter in eine felsdurchsetzte Rinne ab.

Trotz rascher Hilfe konnte die Notärztin des Rettungshubschraubers Christophorus 17 nur noch den Tod des Jugendlichen feststellen. Die beiden Begleiter wurden von Kräften der Bergrettung ins Tal begleitet und dort vom Kriseninterventionsteam betreut. Sie wurden anschließend von ihren Eltern abgeholt. 

Die Bergung des Verstorbenen erfolgte durch den Polizeihubschrauber in Zusammenarbeit mit der Bergrettung Eisenerz. Zwei Alpinpolizisten führten noch an der Unfallstelle die Erhebungen zum Unfallhergang durch. Hinweise auf Fremdverschulden liegen keine vor.

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Ainerdinger: Zur Jubiläums-Murtal Classic: „Pepe\

Zur Jubiläums-Murtal Classic: „Pepe" am Aufhören gehindert

Mit Highlights und Standards aus rund 100 Jahren ein- und zweispuriger motorisierter Mobilitätsgeschichte rollt zu Pfingsten die „25. Murtal Classic". Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg vom Verein „Freunde Historischer Fahrzeuge Murtal Classic" stellte im Rahmen einer Pressekonferenz Programm und Strecke der 2025 vom 6. bis 8. Juni zum 25. Mal stattfindenden „Prüfung für historische Fahrzeuge" vor. Auf die in den Etappenorten schon heiss gewartet wird und wo Strassenfeste rund um das rollende Museum stattfinden.

„Nichts da mit Aufhören!"

Am Hauptplatz Knittelfeld vermerkte Kriebernegg bedauernd: „Nach 220 Nennungen mussten wir Schluss machen. Mehr sind zeit- und platzmässig nicht schaffbar!" Wie geplant nach der Jubiläumsfahrt Schluss mit der Veranstaltung zu machen, dürfte sich für ihn allerdings - wieder einmal - nicht ausgehen. Zumal er mit Christian Klettner, Sam Tomic und Karl Schwarz auf engagierte Mitarbeiter setzen kann. „Bist narrisch? Das kannst nicht machen, Mister Murtal Classic," hatte Heinz Mitteregger seitens des Tourismus für den Weiterbestand der so erfolgreich aufgebauten Veranstaltung mit Pepe Kriebernegg als Galionsfigur plädiert. Vbgm. René Jäger, der die „Murtal Classic" schon einige Male selbst gefahren ist, bläst ins gleiche Horn und hofft, „dass diese Top-Veranstaltung auch nach dem Jubiläum weitergeht. Die Murtal Classic gehört zu Knittelfeld! Hut ab vor Pepe Kriebernegg und seinem Team, die 25 Jahre hinter dieser Top-Veranstaltung stehen!"

Honda Rebel 125 Verlosungs-Hauptpreis

Start und Ziel ist Pfingstsamstag und Sonntag am Knittelfelder Hauptplatz. Im Kulturhaus findet am Pfingstfreitag bereits die Fahrerbesprechung statt. Am Samstag ab 16 Uhr geöffnet, bietet eine öffentlich zugängliche Abendunterhaltung mit der Band „Zeitlos" Raum für ein generationenübergreifendes Miteinander und Wiedersehen bei Benzingesprächen unter Gleichgesinnten, Zwischenergebnis-Schauen - und ein Büffett. Nebenbei läuft eine Diaschau mit Highlights bisheriger Murtal-Classic-Rallyes. Ab 19 Uhr startet die Verlosung toller, bisweilen unerwarteter Gewinne, Hauptpreis ist eine Honda Rebel 125, Bj. 1997. Gewinner müssen anwesend sein. Sonntag wird nach einem Büffett die Siegerehrung zelebriert.

Entscheidung fällt in 15 Sonderprüfungen

Ziel der „Murtal Classic" ist es, „die leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge" zu sein. Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, ihr Fahrzeug einem großen Publikum zu präsentieren und in traumhafter Landschaft einen fairen Wettkampf auszutragen. Kontrollpunkte und Etappenziele sind rechtzeitig anzufahren, die Startzeit ist exakt vorgegeben. Die Entscheidung fällt in 15 Sonderprüfungen: Vorgegebene Distanzen zwischen zwei Lichtschranken sind in vorgegebener Zeit zu durchfahren. Jede Hundertstelsekunde plus oder Minus ist ein Strafpunkt.

32 Auto- und 7 Motorrad-Marken

Bugatti T 37, Riley Brooklands 1929, Kellison J5 Bj. 1959. Porsche Speedster 1956, Ford A Pickup 1956: Auf Oldtimerfreunde wartet mit 200 Autos von 32 verschiedenen Herstellern eine Überdosis G`fühl. Dazu kommen - eine Besonderheit bei Oldtimerrallyes - 17 Motorräder sieben verschiedener Marken. Gleich das älteste trägt Startnummer 1: Richard Weiß auf einer 1928 gebauten Puch 500 JAP mit 11 PS. 

Wann starten die Teilnehmer in den Etappenorten?

Am Samstag, 7. Juni 2025, führt eine 157-km-Route durch die Bezirke Murtal und Murau. Start des ersten Teilnehmers: Knittelfeld, Hauptplatz: 8:30 Uhr. Von dort geht es zum stilvollen Schloß Gabelhofen: 8:45 Uhr. Heuer wieder mit einem Strassenfest dabei ist Pöls: 9:15 Uhr. Weiter geht es übers Lachtal und Teufenbach nach Mariahof ins sehenswerte Pharma Gall Natechnikum: 10:40 Uhr. In Judenburg startet am Hauptplatz unter dem Stadtturm der Erste um 12:00 Uhr. Beim Hotel Gschlössl mit seinem wunderbaren Ambiente in Großlobming: 12:40 Uhr. In der Playworld Spielberg nach einer Sonderprüfung: 13:10 Uhr. Beim historisch und kulinarisch wertvollen Lorettohof Gaal: 13:50 Uhr. In Knittelfeld erfolgt ab 15 Uhr die Zielankunft.

Am Sonntag, 8. Juni 2025 führt die Route 179 km durch die Bezirke Murtal, Voitsberg, Graz- Umgebung, Bruck- Mürzzuschlag und Leoben. Start des ersten Teilnehmers: Knittelfeld, Hauptplatz: 8:30 Uhr. Übers Gaberl führt die Route ins gastfreundliche Köflach: 9:30 Uhr. Es folgt die wunderbare Arena in Judendorf- Strassengel: 10:15 Uhr. auch Pernegg grüßt die Teilnehmer immer mit einem Oldie-Fest: 11:30 Uhr. St. Michael mit der Einbindung in ein Straßenfest: 13:00 Uhr. In Kobenz bei Reifen Schlacher wird ab 13:45 Uhr gestartet und beim finalen Stadt Grand Prix 2 um 14:00 Uhr.

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KS: 72-jähriger Wanderer in Vordernberg gestürzt

72-jähriger Wanderer in Vordernberg gestürzt

Sonntagabend kam ein 72-jähriger Wanderer zu Sturz und dürfte dabei schwer verletzt worden sein.

In den Abendstunden kam der 72-Jährige aus dem Bezirk Liezen in der Nähe einer Schutzhütte zu Sturz und dürfte dabei schwere Verletzungen erlitten haben. Daraufhin übernachtete er in der Schutzhütte. Da die Schmerzen immer schlimmer wurden, verständigte er Montagfrüh die Rettungskräfte.
Nach der Erstversorgung wurde der 72-Jährige vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins Krankenhaus nach Leoben geflogen. Weiters standen drei Mitglieder der Bergrettung Vordernberg sowie ein Mitglied der Alpinpolizei im Einsatz.

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Eki Mature: 22-jähriger Leobener nach „Twister“ am Ossiacher See notgewassert

22-jähriger Leobener nach „Twister“ am Ossiacher See notgewassert

Am Sonntagvormittag kam es im Bereich des Ossiacher Sees zu einem Flugunfall mit einem Paragleitschirm. Ein 22-jähriger Mann aus dem Bezirk Leoben (Steiermark) startete vom Gipfel der Gerlitzen und befand sich auf einem Gleitflug in Richtung Landeplatz in Annenheim.

Laut eigenen Angaben geriet der Pilot in einer Höhe von rund 600 Metern nach der Durchführung einer Flugfigur („Twister“) in einen unkontrollierten Flugzustand und verlor die Kontrolle über den Gleitschirm. Um einen Absturz zu verhindern, aktivierte er das Rettungssystem und löste den Notschirm aus. Mit diesem gelang ihm eine Notwasserung im Ossiacher See, etwa 200 Meter vom Ufer entfernt.

Der Mann blieb bei dem Vorfall unverletzt. Er wurde von einem Rettungsboot der Wasserrettung aufgenommen und in das Campingbad Annenheim verbracht. Der Gleitschirm blieb unbeschädigt

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FF Treglwang: Tödlicher Verkehrsunfall im Tunnel Wald

Tödlicher Verkehrsunfall im Tunnel Wald

In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es auf der A9 Pyhrn Autobahn im Tunnel Wald zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine Person kam dabei ums Leben.

Gegen 03:30 Uhr touchierte ein 44-jähriger Pkw-Lenker, aus noch ungeklärter Ursache, die rechte Betonleitwand einer Pannenbucht im Tunnel Wald in Fahrtrichtung Norden. Durch die Wucht des Aufpralles erlitt der ebenfalls 44-jährige Beifahrer des Mannes tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle.

Der Lenker wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das UKH Kalwang verbracht. Im Einsatz standen die Autobahnpolizei, Asfinag, das Roten Kreuz und Notarzt und die Feuerwehren Kammern, Treglwang und Wald am Schoberpass. Die Autobahn war in diesem Bereich für die Dauer des Einsatzes rund zwei Stunden lang gesperrt.

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LPD: Mehrere absichtliche Verkehrsunfälle in Trofaiach verursacht

Mehrere absichtliche Verkehrsunfälle in Trofaiach verursacht

Ein 59-Jähriger steht im Verdacht, Freitagnachmittag absichtlich mehrere Verkehrsunfälle verursacht zu haben. Der Lenker beging Fahrerflucht. Zwei Kinder wurden leicht verletzt. 

Gegen 15:50 Uhr langten beinahe zeitgleich mehrere Anzeigen über Verkehrsunfälle mit Fahrerflucht bei der Polizei ein. Offenbar habe ein unbekannter Lenker eines dunklen Pkws entlang der B115 die Unfälle verursacht und danach Fahrerflucht begangen. Bei einem der Unfälle wurden zwei Kinder leicht verletzt.

Sofort wurde von der Polizei eine Fahndung nach dem dunklen Pkw eingeleitet. Dieser konnte von einer Polizeistreife auf einem Parkplatz im Ortsgebiet von Leoben stark beschädigt und ohne Lenker festgestellt werden. Aufgrund von Zeugenaussagen wurde ein 59-Jähriger aus Graz als Lenker unweit des Abstellungsortes des Pkw ausgemittelt. Aufgrund der Aussagen des Verdächtigen liegen Hinweise vor, dass der Lenker an einer Krankheit leidet, weshalb er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei liegen drei derartige Unfälle auf. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich weitere Geschädigte bei der Polizei melden.

Zeugen bzw. Geschädigte mögen sich bei der Polizeiinspektion Trofaiach unter 059133/6327 melden.

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Harald Illmer: Simon Wagner führt die Rallye Murtal am ersten Tag an

Simon Wagner führt die Rallye Murtal am ersten Tag an

Bei der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau im Raum Judenburg liegt Staatsmeister Simon Wagner nach dem ersten Tag an der Spitze / Jungspund Maximilian Lichtenegger überrascht das Feld in der zweiradgetriebenen ORM 3. Der rasende Veranstalter Peter Hopf liegt mit seinem Co Stefan Heiland auf Platz 9.

Tag 1 der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau ist abgeschlossen. Nach den heute auf dem Programm gestandenen fünf Prüfungen stehen die Autos im Parc ferme und liegen die Piloten im Bett. Denn morgen, Samstag, steht der alles entscheidende Tag bevor.

Nimmt man den heutigen Freitag als Maßstab, hat der vorausgesagte Favorit Simon Wagner tatsächlich die besten Karten, seinen Vorjahrssieg im Murtal zu wiederholen. Wie ein Präzisions-Uhrwerk durchquerte der vierfache Staatsmeister aus Oberösterreich die schon absolvierten Wertungsabschnitte. Fünf Prüfungen, fünf Bestzeiten sprechen für sich und eben das Duo Simon Wagner / Hanna Ostlender im Hyundai i20 Rally2.

So wie sich das eingetroffene Schönwetter an die exakte Vorhersage gehalten hat, ist auch jene Prognose zugetroffen, dass der Salzburger Doppel-Staatsmeister Hermann Neubauer (Toyota Yaris Rally2) am nähersten an den Spitzenreiter herankommen würde. Weniger als knapp 19 Sekunden ließ dieser jedoch nicht zu.

Hinter dem flinken Duo liegen die Verfolger schon über eine Minute zurück. Angeführt wird das Feld von Alt- und Rekordmeister Raimund Baumschlager (Skoda Fabia Rally2), der hier die 300. Rallye seiner einzigartigen Karriere fährt. Der Deutsche Hermann Gassner (Renault Clio Rally3) bestätigt mit dem vierten Zwischenrang seine heuer in der Meisterschaft gezeigte starke Form, und als Fünfter übernachtet Routinier Max Zellhofer (Suzuki Swift ZMX).

In der TEC7 ORM 2 (ehemals der Rallye-Cup) dominiert mit dem Deutschen Hermann Gassner jun. im Renault Clio Rally3 jener Mann, der heuer bislang alle Saisonläufe in dieser Kategorie gewonnen hat. Zweiter ist mit 42 Sekunden Rückstand Max Zellhofer (Suzuki Swift ZMX) vor Hausherr Peter Hopf (Skoda Fabia Proto).

In der TEC7 ORM 3 liegt der sensationell fahrende Kärntner Maximilian Lichtenegger vorne. Der 20-jährige Opel-Corsa-Pilot gewann hier wie Simon Wagner alle fünf Tagesprüfungen und führt mit 34 Sekunden Vorsprung auf den Steirer Fabian Zeiringer (Opel Corsa Rally4) und 40 Sekunden auf den Oberösterreicher Lukas Dirnberger (Peugeot 208 Rally4).

Überraschungs-Youngster Maximiiian Lichtenegger führt damit auch die winterfahrtraining.at ORM Junior Kategorie überlegen vor Lukas Dirnberger und Thomas Traußnig (beide Peugeot 208 Rally4) an.

In der TEC7 HRM ist der Oberösterreicher Patrick Gaubinger im Audi Quattro der Mann der Stunde, allerdings profitierte der momentane Spitzenreiter auch von einem schleichenden Reifendefekt des eigentlichen Favoriten Karl Wagner im Porsche 911. Der Polster zwischen den beiden beträgt vor dem morgigen Finaltag 15,6 Sekunden. Dritter ist zwischenzeitlich Horst Stürmer (ebenfalls Audi Quattro).

Die prominente Reihung in der TEC7 Rallye Trophy (Fahrer über 50 Jahre) ergibt sich von selbst. Hier führt Raimund Baumschlager vor Max Zellhofer und Hermann Gassner senior.

Bekannte Ausfälle: Leider nur zu einem Kurzauftritt reichte es für den Grazer Porsche-Piloten Günther Knobloch. Er musste seinen Boliden schon unmittelbar nach dem Start in die erste Tagesprüfung, den Rundkurs Gaal – Hammergraben, wegen einem Getriebeschaden abstellen. Ebenfalls vom Defektteufel heimgesucht wurden der norwegische Junior Martin Stenberg (Peugeot 2208 R2) sowie Michael Hübler (LASERHERO/Mitsubishi Evo VI).

Mit weiteren acht Sonderprüfungen geht die ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau am morgigen Samstag zu Ende. Dabei ist auch der wiederbelebte und spektakuläre Kurs durch die Stadt Judenburg im Programm. Die Rallye-Asse absolvieren diesen als Highlight zwei Mal.

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dm: dm ruft „Bio Cashewmus Himbeere“ zurück

dm ruft „Bio Cashewmus Himbeere“ zurück

Betroffen ist Ware mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bis einschließlich 28.04.2026. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf dem Deckelrand zu finden.

Grund für den Rückruf:

Es kann sein dass im Mus Salmonellen auftreten können. Der Verzehr von mit Salmonellen belasteten Lebensmitteln kann zu Durchfall, Kopf- und Bauchschmerzen wie auch Unwohlsein und Erbrechen sowie leichtem Fieber führen. Säuglinge, Kleinkinder sowie ältere oder abwehrgeschwächte Menschen sind besonders gefährdet. Wir bitten alle Kunden, das Produkt mit den oben genannten MHD nicht zu konsumieren und ungeöffnet oder bereits angebrochen in die dm Märkte zurückzubringen. Der Kaufpreis wird selbstver­ständlich erstattet. Sollte das oben genannte Produkt bereits verzehrt worden sein und entsprechende Symptome auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Bei Fragen steht der dm Kundenservice zur Verfügung: 0800 - 365 86 33 (gebührenfrei) Mo. – Fr. 09:00 – 16:00 oder kundenservice@dm.at"

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Panomax: Tödlicher Arbeitsunfall in Spielberg

Tödlicher Arbeitsunfall in Spielberg

Mittwochfrüh stürzte ein 55-jähriger Mann im Zuge von Mäharbeiten in ein sieben Meter tiefes Wasserauffangbecken. Der Mann verstarb an der Unfallörtlichkeit.

Seit den Morgenstunden war der 55-jährige Mann aus dem Bezirk Leoben mit Mäharbeiten am Gelände des Red Bull Rings beschäftigt. Gegen 08:00 Uhr mähte der Mann mit seiner Motorsense an einem steilen Wiesenstück in der Nähe eines Retentionsbeckens (Wasserauffangbecken). Dabei kam er, aus bislang ungeklärter Ursache zu Sturz und fiel in das angrenzende Becken. Arbeitskollegen des Mannes, welche den Vorfall bemerkten verständigten sofort die Einsatzkräfte. Einer der Arbeiter sprang ins Becken und versuchte den Mann aus dem Wasser zu ziehen, was jedoch nicht gelang. Das trübe Wasser des Beckens erschwerte in weiterer Folge die Suche nach dem Mann. Auch der Rettungsversuch eines Polizisten, welcher ins Becken sprang missglückte. Erst Feuerwehrtaucher konnten den 55-jährigen Steirer schließlich aus dem Wasser ziehen. Trotz der sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen durch ein Notarztteam verstarb der Mann noch vor Ort. Ein Kriseninterventionsteam (KIT) des Roten Kreuzes betreute die anwesenden Personen. Weitere Erhebungen folgen.      

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Neue Rekorde bei Zugriffen und Anfragen

Vor einiger Zeit präsentierte Google die Suchmaschine der Zukunft: Künftig werden Suchergebnisse zentral von einer KI generiert. Das zieht höhere Anforderungen an die Entwicklung und Pflege von Websites nach sich. Unternehmen, die sich bislang vor allem durch ansprechende Bilder und generische Texte hervorgehoben haben, müssen in Zukunft verstärkt in Online-Anzeigen investieren.

Interview mit Klaus Ebenauer

„Mir war es schon immer wichtig, dass eine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch reibungslos funktioniert. Gemeinsam mit meinen Marketingpartnern haben wir eine Strategie entwickelt und umgesetzt, die dem aktuellen Paradigmenwechsel voll und ganz gerecht wird. Interessanterweise liefert ein Konzept von John Dear aus dem Jahr 1886 die ideale Grundlage. Unsere Website dient nun Googles KI selbst als Basis für die Generierung der Ergebnisse.“

Vielen Dank an alle Partner, die in allen Bereichen wertvolle Grundlagenarbeit geleistet haben!

Am Weg zum globalen Player:

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FF Traboch-Timmersdorf: Fahrzeug überschlug sich auf der A9 bei Traboch - Lenker verletzt

Fahrzeug überschlug sich auf der A9 bei Traboch - Lenker verletzt

Freitagnachmittag kam es auf der A9 Pyhrn Autobahn in Fahrtrichtung Süden zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 55-jähriger Lenker überschlug sich mit einem Pritschenwagen und musste ins Krankenhaus geflogen werden.

Kurz vor 10.30 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall im Gemeindegebiet von Traboch. Beim Eintreffen der Polizeistreife der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm waren eine Notärztin und ein Notarztsanitäter, die zufällig zum Unfall hinzugekommen waren, bereits mit Erstmaßnahmen an der Unfallstelle beschäftigt.

Der Pritschenwagen überschlug sich und war auf der Seite zum Liegen gekommen, der Lenker im Fahrzeug eingeschlossen. Einsatzkräfte der Feuerwehr öffneten die Windschutzscheibe, um den eingeklemmten 55-Jährigen aus dem Bezirk Oberwart zu befreien. 

Er war ansprechbar und erlitt Rippenbrüche sowie Schnittverletzungen am Handgelenk. Nach der Erstversorgung wurde der Mann vom Rettungshubschrauber C 17 in das LKH Hochsteiermark geflogen. Laut eigenen Angaben dürfte der Lenker kurzzeitig ohnmächtig geworden sein. Ein durchgeführter Alkotest verlief negativ.

Das Fahrzeug wurde von einem regionalen Bergeunternehmen geborgen. Es entstand Totalschaden am Fahrzeug sowie erheblicher Sachschaden an Leitschienen-Einrichtungen.

Die A9 war für rund eine Stunde in Fahrtrichtung Süden gesperrt. Neben mehreren Polizeistreifen waren auch die Feuerwehren Traboch-Timmersdorf, Madstein-Stadlhof und St. Michael, das Rote Kreuz, die ASFINAG sowie der Rettungshubschrauber C 17 im Einsatz.

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KS: Schwerer Arbeitsunfall in Leoben

Schwerer Arbeitsunfall in Leoben

Donnerstagnacht verletzte sich ein Arbeiter bei einem Arbeitsunfall in Leoben schwer.  

Gegen 23:30 war ein 63-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Leoben mit Montagearbeiten in einem stahlverarbeitenden Unternehmen in Leoben beschäftig. Im Zuge dieser Arbeiten wurde der Mann von einem ca. 500 kg schweren Stahlzylinder am rechten Unterarm schwer verletzt. Es waren das Österreichische Rote Kreuz und ein Notarzt vor Ort im Einsatz. Nach erfolgter Erstversorgung wurde der Arbeiter in das UKH Kalwang gebracht. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand weiterer polizeilichen Ermittlungen.

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LKA-RP: Zwei Albaner nach Einbrüchen festgenommen<br>

Zwei Albaner nach Einbrüchen festgenommen

Bereits Ende Jänner 2025 gelang Polizisten nach einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Pöls die Festnahme zweier tatverdächtiger Männer. Umfangreiche Ermittlungen führten zur Klärung mehrerer Einbruchsdiebstähle. Eine mutmaßliche Mittäterin ist weiterhin flüchtig.

Am Freitagabend, 24. Jänner 2025, gegen 20:00 Uhr, wurden zwei Männer im Alter von 39 und 28 Jahren nach einem Einbruch in ein Wohnhaus in Pöls auf frischer Tat betreten. Die beiden albanischen Staatsangehörigen konnten nach einer sofort eingeleiteten Fahndung im Raum Judenburg von mehreren Streifen des Bezirks Murtal festgenommen werden.

Ermittlungen führten zur Tätergruppe

Die weiteren Erhebungen wurden von der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Knittelfeld übernommen. Dabei stellte sich heraus, dass die beiden Festgenommenen gemeinsam mit einer 33-jährigen Landsfrau seit Mitte Jänner 2025 im Bundesgebiet „aktiv“ waren. Die drei Verdächtigen reisten gemeinsam per Flugzeug nach Österreich ein, mieteten in Leoben eine Wohnung und bewegten sich mit einem angemieteten Fahrzeug durch die Steiermark.

Zehn Einbrüche geklärt

Im Umkreis von rund 50 Kilometern zur Wohnung dürfte die Tätergruppe nach bisherigem Stand der Ermittlungen insgesamt zehn Einbruchsdiebstähle in Wohnhäuser in den Bezirken Murtal, Bruck-Mürzzuschlag und Graz-Umgebung verübt haben. Dabei entstand ein Gesamtschaden in der Höhe eines fünfstelligen Eurobetrages. Der Wert des erbeuteten Gutes – unter anderem Schmuck, Bargeld und Wertgegenstände – wird mit rund 40.000 Euro beziffert.

Die beiden Männer wurden in die Justizanstalt Leoben eingeliefert und wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Diebstahls sowie Diebstahls im Rahmen einer kriminellen Vereinigung angezeigt. Die 33-jährige mutmaßliche Mittäterin ist derzeit flüchtig. Gegen sie wurde von der Staatsanwaltschaft Leoben eine Festnahmeanordnung erlassen.

Bezug zu Einbrüchen in Deutschland

Während die Fahndung nach der flüchtigen Tatverdächtigen noch läuft, sind die kriminalpolizeilichen Ermittlungen abgeschlossen. Durch diese konnten mehrere DNA-Treffer mit offenen Verfahren in Deutschland abgeglichen werden. Diese dürften belegen, dass die beiden festgenommenen Männer bereits in den Jahren 2019 und 2024 in Deutschland an zahlreichen Einbruchsdiebstählen in Wohnhäuser beteiligt gewesen sein dürften.

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FF Leoben: Sechs Feuerwehren bei Brand einer Pelletieranlage in Leoben im Einsatz

Sechs Feuerwehren bei Brand einer Pelletieranlage in Leoben im Einsatz

Sonntagabend geriet in einer Holzverarbeitungsfirma in Leoben eine Pelletieranlage in Brand. Sechs Feuerwehren standen im Löscheinsatz. Verletzt wurde niemand.

Kurz nach 19 Uhr wurden mehrere Polizeistreifen sowie eine Brandermittlerin zu einem Brandereignis auf dem Gelände einer Holzverarbeitungsfirma in Leoben gerufen. Das Feuer brach in einer Pelletieranlage aus, in der Holz durch eine Mühle zu Pellets verarbeitet wird.
Die alarmierten Feuerwehren –Leoben Göss, Leoben Stadt, Proleb, Niklasdorf, Trofaiach sowie die Betriebsfeuerwehr VoestAlpine Donawitz – standen mit 17 Fahrzeugen und insgesamt 83 Einsatzkräften im Einsatz und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Gegen 21:15 Uhr wurde „Brand aus“ gemeldet. Verletzt wurde niemand. Die konkrete Brandursache sowie die Höhe des entstandenen Schadens sind derzeit Gegenstand laufender Ermittlungen.

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KS: Rumäne ignorierte laufend Annäherungsverbot: Haft

Rumäne ignorierte laufend Annäherungsverbot: Haft

Ein 41-jähriger rumänischer Staatsbürger wurde Donnerstagnachmittag in Trieben wegen mehrfacher Missachtung eines Betretungs- und Annäherungsverbots festgenommen. Das BFA leitete ein Aufenthaltsverbot ein.

Mittwochabend, 7. Mai 2025, gegen 20:20 Uhr wurde die Polizeiinspektion Trieben über einen Vorfall häuslicher Gewalt verständigt. Polizisten trafen kurze Zeit später am Einsatzort ein und stellten den 41-jährigen Rumänen mit einer starken Alkoholisierung fest. Gegen den Mann wurden ein Annäherungs- und Betretungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wurde von der Wohnung weggewiesen.

Wiederholte Missachtung

Trotz klarer Anordnung kehrte der Mann noch in der Nacht zum 8. Mai 2025 zweimal zur Wohnung zurück und missachtete damit das bestehende Annäherungsverbot. Aufgrund des wiederholten strafbaren Verhaltens wurde er vorläufig festgenommen und zur Polizeiinspektion Liezen gebracht. Die Entlassung erfolgte dann am selben Tag gegen 07:00 Uhr. In weiterer Folge missachtete der Mann das Annäherungsverbot am selben Tag erneut des Öfteren. Aufgrund der wiederholten Verstöße wurde vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Leoben ein Festnahmeauftrag erlassen.

Aufenthaltsverbot

Polizisten nahmen den 41-Jährigen gegen 13:30 Uhr fest. Der Rumäne wird morgen, 9. Mai 2025, in das Polizeianhaltezentrum Vordernberg gebracht. Das BFA leitet fremdenpolizeiliche Maßnahmen zur Aufenthaltsbeendigung (Aufenthaltsverbot für Österreich) ein.

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LPD Steiermark: Erneut Verstärkung für die steirische Polizei

Erneut Verstärkung für die steirische Polizei

Die Steiermark freut sich über 145 neue Polizistinnen und Polizisten. Sie alle wurden am heutigen Dienstag im Rahmen eines öffentlichen Festaktes in Leoben angelobt (28) bzw. in den Außendienst ausgemustert (117).  

Insgesamt 566 Männer und Frauen absolvieren aktuell ihre zweijährige Polizei-Grundausbildung bei der steirischen Polizei. 28 von ihnen (12 Frauen, 16 Männer) setzten sich erst kürzlich im Rahmen des Auswahlverfahrens gegen mehrere hundert Bewerberinnen und Bewerber für die Steiermark durch und starteten am 1. März 2025 ihre Grundausbildung im Bildungszentrum Graz.

Streifendienst ruft

Neben den 28 „Neueinsteigern“ standen heute jedoch auch 117 Damen und Herren im Fokus, die ihre zweijährige Grundausbildung nun bereits erfolgreich abgeschlossen haben. Die 44 Frauen und 73 Männer wurden im Rahmen des Festaktes feierlich ausgemustert. Nach einer umfassenden Theorieausbildung samt Praxisinhalten geht es für sie nun als zukünftige Inspektorinnen und Inspektoren in den exekutiven Außendienst. Dabei kommen sie in unterschiedlichen steirischen Bezirken und in verschiedenen Dienststellen der Steiermark zum Einsatz. Neben der Polizeimusik Steiermark, zahlreichen Angehörigen und Interessierten am Polizeiberuf waren auch Innenminister Gerhard Karner, Landeshauptmann Mario Kunasek und Landespolizeidirektor Gerald Ortner als Gratulanten beim Festakt im „Live Congress Leoben“ anwesend.

Starkes Zeichen für die Sicherheit in der Steiermark

Mehr als 4.600 Bediensteten sind aktuell bei der Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark – dem größten Sicherheitsdienstleister des Landes – bei Polizei und Sicherheitsverwaltung beschäftigt. Das entspricht einem historischen Höchststand beim Personal (2013: 3.600). Landespolizeidirektor Gerald Ortnerzeigte sich heute anlässlich der Neueröffnung der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm sowie der Angelobungs- und Ausmusterungsfeier in Leoben zufrieden: „Beide Veranstaltungen des heutigen Tages sind ein starkes Zeichen für die Sicherheit in unserem Land. Eine moderne Autobahnpolizeiinspektion sowie 145 neue Polizistinnen und Polizisten. Beides steht für eine Polizei, die verlässlich, einsatzbereit und gut ausgebildet ist. Wir investieren in Infrastruktur und in Menschen. Denn gute Polizeiarbeit braucht beides – Technik und Teamgeist. Ich danke allen, die mit Mut und Engagement ihren Dienst für die Gesellschaft antreten und somit ihren Beitrag für die Sicherheit in der Steiermark leisten.“

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LPD Stmk/Huber : Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm neu eröffnet

Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm neu eröffnet

Im Rahmen eines Festaktes nahm die Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm am heutigen Dienstagvormittag offiziell den Betrieb auf. Insgesamt fünf Polizeidienststellen sollen heuer in der Steiermark neu eröffnet werden.

Die API Gleinalm ist eine von insgesamt sechs Autobahnpolizeiinspektionen in der Steiermark. Sie alle stehen organisatorisch unter der Leitung der Landesverkehrsabteilung (LVA). Bereits seit 1983 besteht jene Dienststelle im Bereich von St. Michael/Obersteiermark, welche als Einsatzgebiet Streckenabschnitte entlang der A9 (Pyhrnautobahn), der S6 (Semmering Schnellstraße) sowie der S36 (Murtal Schnellstraße) umfasst. Dabei zählt vor allem die A9 mit einem der längsten Tunnel Österreichs – dem Gleinalmtunnel – zu einer der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen des Landes mit einer Frequenz von rund 9,5 Millionen Fahrzeugen pro Jahr. Neben der Verkehrsüberwachung und der Bestreifung von Raststationen, Tankstellen und Parkplätzen, zählt auch die Bekämpfung von unterschiedlichen Kriminalitätsformen im Bereich der Autobahnen und Schnellstraßen zum Aufgabenbereich der Autobahnpolizei.

Umfassende Generalsanierung

Im Laufe der vergangenen zwei Jahre wurde die Dienststelle der API Gleinalm im gemeinsamen Zusammenwirken von ASFINAG, der Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark und des Innenministeriums umfassend generalsaniert. „Es freut mich vor allem für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass wir mit den neu eingerichteten Räumlichkeiten nun über eine moderne Dienststelle verfügen. Ich danke allen, die das möglich gemacht haben. Vor allem aber danke ich meiner Familie, die mich stets tatkräftig unterstützt und mir zur Seite steht“, so Chefinspektor Markus Lenz im Rahmen der feierlichen Eröffnung unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste. Lenz leitet die API Gleinalm mit ihren rund 30 Bediensteten seit Oktober 2024 und ist seit bereits 2016 Teil dieser Polizeiinspektion.

Eröffnung mehrerer Polizeidienststellen geplant

Auch Landespolizeidirektor Gerald Ortner zeigte sich erfreut über die Erneuerung der Infrastruktur. „Allein in den vergangenen beiden Jahren haben wir in der Steiermark sieben Polizeidienststellen neu eröffnet. Heuer werden nach der API Gleinalm voraussichtlich vier weitere folgen. Das ist ein klares Bekenntnis zur Stärkung unserer Sicherheitsinfrastruktur in der Steiermark“, so der steirische Polizeichef, der sich auch beim anwesenden Innenminister Gerhard Karner und dem steirischen Landeshauptmann Mario Kunasek für die Unterstützung bedankte.

Personaloffensive zeigt Wirkung

Noch am heutigen Nachmittag werden in Leoben die Auswirkungen der Personaloffensive zu sehen sein. Dabei werden insgesamt 145 Polizeischülerinnen und Polizeischüler im Fokus eines Festaktes stehen. Während 28 von ihnen unter Anwesenheit von Innenminister und Landeshauptmann angelobt werden, werden 117 nach bereits absolvierter Polizei-Grundausbildung in den exekutiven Außendienst entsandt. Damit verfügt die Landespolizeidirektion Steiermark mit insgesamt mehr als 4.600 Bediensteten über einen Höchststand beim Personal. Ein klares Zeichen für die Investitionen in die Sicherheit der Steiermark.

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KS: Gemeinden kämpfen mit Wassermangel

Gemeinden kämpfen mit Wassermangel

Der Frühling ist da und das Wetter wird wärmer. Mit dem Klettern der Temperaturen erwacht bei vielen der Wunsch nach einer Abkühlung im eigenen Garten. In einigen Gemeinden führt dieser Trend jedoch zu ernsten Problemen. Der Grund: Zahlreiche Bürger befüllten gleichzeitig ihre privaten Swimmingpools, was die lokale Wasserversorgung an ihre Grenzen bringt.

Ein durchschnittlicher Gartenpool fasst zwischen 10.000 und 20.000 Liter Wasser – das entspricht dem Tagesverbrauch von mehreren Dutzend Haushalten. Werden mehrere Pools gleichzeitig befüllt, überfordert das die Infrastruktur der Gemeinden. Laut Angaben einer Gemeinde wurde über das Wochenende vor Ostern beinahe die dreifache Wassermenge eines Tages mit Normalverbrauch aus der Ortswasserleitung entnommen.

„Wenn alle gleichzeitig Wasser entnehmen, kommen wir an unsere Grenzen“, schildert ein besorgter Bürgermeister.

„Auch wenn nur ein relativ geringer Teil des Trinkwasserbedarfs für Pools benötigt wird, stellt der gleichzeitige hohe Bedarf an Wasser eine massive Belastung dar“, erklärt Andreas Riha, Referent beim Fachbereich Wasser der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW).

Die Wasserwirtschaft Land Steiermark hat dazu eine Infobroschüre verfasst: Info-Broschüre zur Befüllung von Pools

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Sujet: Ermittlungserfolg in der Suchtmittelszene im Bezirk Liezen

Ermittlungserfolg in der Suchtmittelszene im Bezirk Liezen

Einem 23-Jährigen aus dem Bezirk Liezen konnte der Import und der Handel mit Suchtmitteln im Verlauf des vergangenen Jahres nachgewiesen werden. 

Die Suchtgiftermittlungsgruppe des Bezirkspolizeikommandos Liezen führte in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Wien Ermittlungen gegen eine überörtlich agierende Tätergruppe durch, die im Verdacht steht, den Handel mit Suchtmitteln über einen längeren Zeitraum betrieben zu haben. Als einer der Haupttäter konnte ein zum Tatzeitpunkt 23-Jähriger überführt werden.

Der Verdächtige wurde bereits Anfang November 2024 bei einer Suchtgiftbeschaffungsfahrt auf frischer Tat betreten und wurde von Polizeikräften vorläufig festgenommen. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben in die Justizanstalt Leoben überstellt, worauf die Untersuchungshaft verhängt wurde.

Der 23-Jährige wird verdächtigt, über einen Zeitraum von mehreren Monaten rund ein Kilogramm Kokain von Wien und weitere illegale Substanzen (Cannabiskraut und Amphetamine) aus dem Bundesland Salzburg in den Großraum von Schladming an ca. 40 Abnehmer und Komplizen gewinnbringend verkauft zu haben.

Der Verdächtige wurde inzwischen nach 5 Monaten unter Einhaltung einiger Auflagen und Gelöbnis aus der U-Haft entlassen. Weitere Ermittlungen nach der Herkunft der Suchtmittel bzw. nach weiteren Abnehmern werden fortgeführt.

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FF Leoben: Mehrparteienhaus in Leoben evakuiert

Mehrparteienhaus in Leoben evakuiert

Aufgrund gemessener erhöhter Kohlenmonoxidwerte musste Freitagnachmittag ein Mehrparteieinhaus in Leoben evakuiert werden. Verletzt wurde dem derzeitigen Erhebungsstand nach niemand. 

Das Objekt befindet sich in der Straußgasse im Ortsgebiet der Stadt Leoben. In der Wohnung einer Frau schlug gegen 13:30 Uhr ein CO-Melder an, worauf die Bewohnerin die Feuerwehr alarmierte. Beim Betreten des Mehrparteienhauses schlug der CO-Melder der Feuerwehr ebenfalls an, worauf das gesamte Objekt evakuiert wurde.

Im Mehrparteienhaus befinden sich 12 Wohnungen, von denen fünf bewohnt sind. Um zu überprüfen, dass sich niemand in den Wohnungen befand, mussten einerseits telefonische Abklärungen aber auch Wohnungsöffnungen durchgeführt werden.  

Nachdem das Mehrparteienhaus von der Feuerwehr durchlüftet worden war, begann ein Verantwortlicher der Firma zur Wartung der Gasthermen im betroffenen Gebäude mit der Ursachenermittlung. Diese verlief jedoch negativ. Daher verfügte die zuständige Baupolizei der Stadt Leoben die behördliche Sperre zweier Wohnungen, in den weiters erhöhte Werte festzustellen waren. Die Ursachenermittlung wird nächste Woche fortgesetzt. Insgesamt konnten zwei Personen nicht mehr in ihre Wohnungen zurück, sie kamen andersweitig unter.

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KS: Tödlicher Alpinunfall am Hochblaser

Tödlicher Alpinunfall am Hochblaser

Ein 43-jähriger Serbe kam Donnerstagnachmittag beim Abstieg vom „Hochblaser“ ums Leben. Bergrettung, Alpinpolizei und zwei Hubschrauber standen im Einsatz.

Der 43-Jährige absolvierte gemeinsam mit einem Bergkameraden den Klettersteig am Hochblaser. Beim Abstieg vom Berg kam er aus ungeklärter Ursache zu Sturz. Der Mann, er war im Bezirk Graz-Umgebung wohnhaft, stürzte gegen 17.00 Uhr in Folge über 100 Meter in die Tiefe. Sein Bergkamerad verständigte den Notruf. Der Rettungshubschrauber C17 konnte den Verunglückten in einer steilen Geröllrinne (Seehöhe 1300) lokalisieren. Aufgrund der Auffindesituation waren keine Vitalzeichen mehr erkennbar. Der Leichnam wurde vom Polizeihubschrauber geborgen. Die Bergrettung Eisenerz unterstützte den Abtransport. Die Ermittlungen zur Unfallursache führt die Alpinpolizei Hochsteiermark. Verdacht auf Fremdverschulden liegt aktuell nicht vor. Die Angehörigen des Verunglückten werden vom Kriseninterventionsteam betreut.

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Sujet/LPD: Festnahme nach Einbruchsdiebstahl in Kapfenberg

Festnahme nach Einbruchsdiebstahl in Kapfenberg

Polizisten nahmen Mittwochabend einen 56-Jährigen unmittelbar nach einem Einbruch fest. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Einlieferung in die Justizanstalt Leoben an.

Der Filialleiter einer Firma in Hafendorf erstattete am Mittwoch, 30. April 2025 die Anzeige, dass es in letzter Zeit acht Einbruchsversuche in sein Firmengebäude gegeben hätte. Kapfenberger Polizisten führten gemeinsam mit der Diensthundeinspektion Nord aufgrund dieser Anzeige entsprechende Fahndungstätigkeiten durch. Gegen 20.30 Uhr gelang es dem Verdächtigen, den Einbruch zu finalisieren. Die Polizisten konnten den 56-Jährigen jedoch kurze Zeit danach festnehmen. Der gebürtige Brucker wurde einvernommen. Am Donnerstag ordnete die Staatsanwaltschaft Leoben eine Hausdurchsuchung, an einer ausfindig gemachten Wohnung an. Dort konnte das Diebesgut, 346 gestohlene Rubellose, sichergestellt werden.

Festnahme

Der Verdächtige ist amtsbekannt und teilweise geständig. Laut seinen eigenen Angaben sei er Krimineller aus Leidenschaft. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Einlieferung des Verdächtigen in die Justizanstalt Leoben an.

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KS: Verkehrsunfall mit Quad in Mautern

Verkehrsunfall mit Quad in Mautern

Donnerstagmittag kam ein Quad von der B113 ab. Das Fahrzeug stürzte über eine Böschung. Zwei Personen erlitten schwere Verletzungen.

Der 56-Jährige kam gegen 12.15 Uhr mit seinem Quad vermutlich aus Unachtsamkeit oder einem Fahrfehler von der Fahrbahn ab. Der Mann und seine Beifahrerin (52) stürzte mit dem Fahrzeug über eine Böschung und kam kurz vor dem Ufer der Liesing zum Stillstand. Die beiden Obersteirer mussten von der Feuerwehr Kammern und Seiz mittels Seilzug und Trage geborgen werden. Der Rettungshubschrauber C17 transportierte den 56-Jährigen in das UKH Graz. Die 52-Jährige befindet sich im UKH Kalwang. Beide dürfte mehrfache Knochenbrüche erlitten haben.

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FF Leoben: Dachstuhlbrand in Leoben

Dachstuhlbrand in Leoben

Aus bislang unbekannter Ursache geriet Mittwochfrüh der Dachstuhl eines Mehrparteienhauses in Brand. Verletzt wurde niemand.

Ein Zeuge bemerkte gegen 07:30 Uhr den Brand und verständigte die Einsatzkräfte. Vier Bewohner mussten aus dem Mehrparteienhaus gerettet werden. Die Feuerwehren Leoben-Stadt, Leoben-Göss und die Betriebsfeuerwehr Voest-Alpine, im Einsatz mit 30 Kräften und fünf Fahrzeugen, löschten den Brand.

Die Schadenshöhe sowie die Brandursache sind Gegenstand laufender Ermittlungen.

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FF Madstein Stadlhof: Kleintransporter samt Anhänger auf der A9 umgekippt

Kleintransporter samt Anhänger auf der A9 umgekippt

Am Dienstag gegen 17.20 Uhr wurde die Feuerwehr Madstein-Stadlhof zu einem Unfall auf der A9 bei Traboch alarmiert. Der Lenker eines Kleintransporter mit Anhänger - beladen mit einem Traktoranhänger und einem PKW - verlor die Kontrolle über das Gespann und kam seitlich zu liegen. Der Anhänger trennte sich beim Unfall vom Zugfahrzeug und schlitterte einige Meter weiter auf der Fahrbahn.

Nach der Absicherung der Unfallstelle wurde die Feuerwehr Kammern mit dem Kran zum Bergen der Fahrzeuge alarmiert. Anschließend wurden sie durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Im Einsatz waren außerdem die Feuerwehren Traboch-Timmersdorf und St. Michael, das Rote Kreuz und die Polizei.

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FF Vordernberg: Lkw-Brand in Eisenerz

Lkw-Brand in Eisenerz

Vermutlich ein technischer Defekt dürfte Dienstagfrüh einen Lkw-Brand ausgelöst haben. Verletzt wurde niemand.

Gegen 06:45 Uhr war ein 67-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit einem Sattelzug, beladen mit 26 Tonnen Schlacke, auf der B 115 in Fahrtrichtung Vordernberg unterwegs. Kurz vor der Passhöhe am Präbichl verlor der Motor plötzlich an Leistung und ein lauter Knall aus dem Motorraum war hörbar. Sogleich hielt der 67-Jährige das Fahrzeug an und bemerkte Flammen unter dem Fahrerhaus. Ein Löschversuch blieb erfolglos und das gesamte Fahrerhaus ging in Flammen auf. Ein nachfolgender Fahrzeuglenker verständigte die Einsatzkräfte.

Die Feuerwehr Vordernberg, im Einsatz mit zehn Personen und zwei Fahrzeugen, konnte gemeinsam mit der Straßenmeisterei Präbichl den Brand löschen. Verletzt wurde niemand.

Ein technischer Defekt dürfte den Brand ausgelöst haben.

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Sujetfoto/LPD Wien: Tierquälerei in Pöls. 15 Hunde abgenommen

Tierquälerei in Pöls. 15 Hunde abgenommen

Nach Hinweisen auf freilaufende Hunde führten Polizisten Sonntagfrüh eine Amtshandlung bei einem Hundehalter durch. Dabei ordnete die BH Murtal die Abnahme von insgesamt 15 Hunden an. Der Hundebesitzer wird wegen Tierquälerei angezeigt.

Nachdem mehrere Hunde des 46-jährigen Hundehalters entlaufen waren, wurden vor Ort Erhebungen durchgeführt. Bei einer Nachschau am Grundstück des 46-Jährigen wurden katastrophale Zustände vorgefunden. Unter anderem wurde ein Husky-Welpe mit schwersten Verletzungen in einer Hundehütte entdeckt. Daraufhin wurde der Amtshandlung eine Amtstierärztin der BH Murtal zugezogen. 

Kadaverfund und Sicherstellung von 15 Hunden

Bei der weiteren Durchsuchung wurde im Keller, unter schwersten hygienischen Missständen, ein Kadaver eines jungen Huskys in einer defekten Kühltruhe entdeckt. Der Kadaver wies bereits erhebliche Verwesungsspuren auf. Insgesamt konnten mit Hilfe von Polizeidiensthundeführern 15 Hunde eingefangen und dem Tierheim Murtal übergeben werden.

Drei Huskys entlaufen

Die entlaufenen drei Hunde konnten bisher nicht eingefangen werden und befinden sich vermutlich noch im Bereich der Ortschaft. Die Bevölkerung wurde von der Gemeinde informiert und sensibilisiert. 

Anzeige auf freiem Fuß

Der schwer verletzte Husky-Welpe musste im Laufe der Amtshandlung aufgrund der Schwere seiner Verletzungen eingeschläfert werden. Gegen den Hundehalter werden strafrechtliche und verwaltungsstrafrechtliche Ermittlungen wegen des Verdachts der Tierquälerei geführt. Ihm wird vorgeworfen, im Laufe der vergangenen Monate rund 20 Hunde unter qualvollen Bedingungen gehalten zu haben. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Anzeige auf freiem Fuß an.

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LPD: Schwerpunktmaßnahmen der Polizei gegen Alkohol und Drogen am Steuer

Schwerpunktmaßnahmen der Polizei gegen Alkohol und Drogen am Steuer

Gezielte Fahrzeug- und Lenkerkontrollen in Leoben und Graz führten zu zahlreichen Anzeigen. Von Freitag bis Sonntag (25. April bis 27. April.2025), musste 13 Personen der Führerschein vorläufig abgenommen werden. Darüber hinaus kam es zu über 100 Gesetzesübertretungen.

Die Landesverkehrsabteilung Steiermark (LVA) setzte erneut gezielte Schwerpunkmaßnahmen im Straßenverkehr. Die Ignoranz einiger Verkehrsteilnehmer sich im beeinträchtigen Zustand hinter das Steuer zu setzen, macht solche Schwerpunkmaßnahmen absolut erforderlich. 64 Polizistinnen und Polizisten kontrollierten unter der Leitung der LVA Steiermark, 739 Fahrzeuglenker*innen. Das polizeiliche Ziel war demnach klar: Konsequente Kontrollen der Fahrtüchtigkeit sollen die Verkehrssicherheit nachhaltig erhöhen.

Spezialisten und Polizeiärzte vor Ort dabei | 20 Personen im beeinträchtigten Zustand

Die steirischen Verkehrspolizisten erhielten Unterstützung von der Landesverkehrsabteilung Niederösterreich. Sogenannte „Bundestrainer Drogen im Straßenverkehr“ und steirische Polizeiärzte unterstützten die umfassenden Kontrollen vor Ort. Dieser effiziente Kontrollmechanismus führte zu 20 Verwaltungsanzeigen (10 Alkohol, 10 Drogen). Damit einhergehend musste 13 Personen der Führerschein vorläufig abgenommen werden. 

Zahlreiche weitere Gesetzesübertretungen

Bei den 711 kontrollierten Fahrzeugen kamen unzählige Gesetzesübertretungen zum Vorschein. 99 Anzeigen an Verwaltungsbehörden, vier Anzeigen an Staatsanwaltschaften, fünf Kennzeichenabnahmen sowie 23 Untersagungen der Weiterfahrt, sind das Resultat lediglich zweier Einsatztage.

Null Toleranz als klares Statement der Landesverkehrsabteilung

Die beiden Einsätze wurden von Oberst Klaus Rexeis und Oberstleutnant Jochen Heiling der LVA Steiermark geleitet. Die beiden Einsatzleiter sind sich einig, dass solche Kontrollen auch weiterhin stattfinden müssen. 

Klaus Rexeis und Jochen Heiling dazu: „Null Toleranz gegenüber Alkohol und Drogen am Steuer – das ist die klare Botschaft seitens der Exekutive. Wer sich unter Einfluss von Alkohol oder Suchtmitteln hinters Steuer setzt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch das Leben anderer. Die Polizei wird auch künftig derartige Schwerpunktaktionen durchführen, um durch Alkohol oder Drogen beeinträchtigten Fahrzeuglenkern entschieden entgegenzutreten und so die Verkehrssicherheit zu erhöhen bzw. zu gewährleisten.“

 

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LPD: Einbruchsdiebstahl in Leoben

Einbruchsdiebstahl in Leoben

Bislang unbekannte Täter stehen im Verdacht, am 20. Jänner 2025, in eine Wohnung eingebrochen zu haben. Dabei erbeuteten sie Bargeld und Schmuck. Nun fahndet die Polizei mit zwei Lichtbildern nach den Tatverdächtigen.

Die unbekannten Täter stehen im Verdacht, zwischen 12:00 und 13:00 Uhr, über die Wohnungseingangstür in eine Wohnung im dritten Stock eines Mehrparteienhauses im Stadtteil Leitendorf eingebrochen zu haben. Sie erbeuteten Bargeld und Schmuck im niedrigen vierstelligen Eurobetrag. Dabei wurden sie von einer Überwachungskamera aufgenommen. Zwei Bilder liegen der Presseaussendung bei.

Da die bisherigen Ermittlungen erfolglos verliefen, ordnete die Staatsanwaltschaft Leoben die Veröffentlichung der beigefügten Bilder an.

Zweckdienliche Hinweise zur Identität der unbekannten Täter sind an die Polizeiinspektion Leoben, Josef-Heißl-Straße, unter der Tel. Nr.: 059 133/6391-100, per Mail an spk-st-leoben-kripo@polizei.gv.at., per Notruf 133 oder an jede andere Polizeidienststelle erbeten.

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